Kategorie: "Aus fremden Küchen"

Minzig-scharfer Bulgur-Salat mit Schafskäse

Bulgursalat mit Schafskäse, Aprikosen und Minze
... und mit Auberginen, Pinienkernen und Aprikosen. Das reichte leider nicht für die Titelzeile...
Als herwig Danzer den Salat in diesem Kommentar kurz skizzierte, bekam ich Hunger. Auf die Realisierung musste ich dann allerdings doch noch einen Tag warten, weil ich a) keinen Bulgur im Haus hatte, und b) auch keine Aubergine. Couscous hätte ich im Haus gehabt, aber ich wollte ja möglichst nah an das vage Rezept herankommen. Bulgur wird - anders als Couscous - aus Weizengrütze hergestellt. Die Grundlage für Couscous ist Grieß.

Die Mengenangabe "eine halbe Sch?ssel Bulgur" habe ich für einen Zwei-Personen-Hauptmahlzeit für mich so berechnet: 100 g ergibt aufgequellt schon eine ganz stattliche Menge. Dazu eine Aubergine, 100 g Feta, Olivenöl, 2 EL Pinienkerne und eine Hand voll getrockneter Aprikosen, geschmacklich mit Chili und Minze abgerundet, das sollte doch sättigen - und natürlich munden.

Da ich immer noch eine Flasche Olivenöl mit Chili hier habe, habe ich auf frischen Chili bzw. Cayennepfeffer verzichtet. Das Öl ist sehr intensiv. Deshalb habe ich es auch mit normalem Olivenöl gemischt.

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  • Auberginenpaste mit Tahin - Baba Ganoush

    Auberginenpaste

    Gestern gabs einen richtigen Sommersnack, der sich gleichermaßen für Partys und Mezze-Abende eignet. Wobei ich weder fernsehe noch in letzter Zeit Partys gefeiert hätte... Auf jeden Fall ist meine Auberginenpaste vielfültig einsetzbar und schnell zubereitet, wenn man einmal von der Ofengarzeit absieht.

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  • Marinierte geröstete Paprika

    Geröstete Paprika

    Als ich hier (Wo sind die Permalinks?) die appetitlichen Antipasti entdeckte, fiel mir ein, dass ich die Paprikaschoten, die schon am Wochenende gemundet hatten, nicht verbloggt hatte. Das wird hiermit nachgeholt!

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  • Garnelen-Curry

    Garnelen-Curry
    Meistens genieße ich Garnelen ja recht puristisch mit ein wenig Olivenöl und Knoblauch. Manchmal mag ich sie aber auch gern exotischer. Wie beispielsweise in diesem Curry. Ich gehe dabei recht undogmatisch vor und schmecke das Curry häufig während des Kochens ab, damit nicht ein Gewürz zu dominant ist, an ein spezielles, genau abgemessenes Rezept halte ich mich dabei nicht. Eines meiner ersten Curry-Rezepte war das Mughali Chicken Khorma. Das ist sozusagen die Mutter meiner Curries.

    Das Prozedere ist immer gleich: Zunächst schneide ich Knoblauch, Schalotte und ein Stück Ingwer in sehr kleine Würfel. In den Mörser gebe ich neben Garam Masala und Kurkuma immer etwas Kreuzkümmel, schwarze Senfkörner und manchmal etwas Koriander und auf jeden Fall Fleur de Sel. Knoblauch, Schalotte und Ingwer werden dann in Olivenöl angeschwitzt, dann kommen die Gewürze dazu. Wenn vorhanden kommen dann auch noch ein paar gewürfelte kleine Tomaten dazu. Abgelöscht wird mit

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  • Gremolata-Prawns

    Gremolata-Prawns

    Gestern gabs eine gemischte Vorspeisenplatte zum Abendbrot, einzig warmer Bestandteil waren ein paar Black Tiger Shrimps, die ich in Olivenöl mit ein wenig Knoblauch gebraten hatte. Heute hatte ich noch Garnelen übrig und blätterte durch "Die Fischkochschule" von BBC-Koch Rick Stein. Dort fand ich das Rezept für Gremolata Prawns, das allerdings mit ungesch?lten Garnelen zubereitet wird.

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