Gnocchi mit Tomaten und Salbei

Gnocchi mit Tomaten und Salbei

Heute ging es bei mir einfach und italienisch zu. Ich hatte Kartoffeln vom Markt geholt, diesmal auch ein paar Rotschalige dabei. Dass es rotschalige waren, hatte keinen besonderen Grund. Ein Kartoffelverkäufer erzählte mir mal, dass die auch sehr lecker seien, die Leute aber so was von konservativ sind, dass nur wenige diese Sorte kaufen. Da muss man ja mal mit gutem Beispiel vorangehen.

Beim Pellen der schönen roten Erdäpfel kam darunter eine immer noch leicht rötlich schimmernde Kartoffel zum Vorschein. Beim Durchschneiden überzeugte die Sorte dann mit sattem Gelb. Geschmacklich fand ich sie um einiges besser als die gemeine Discounterkartoffel. Aber zurück zu den Gnocchi.

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  • Tessinerli, die Zweite

    Tessinerli mit Himbeergelee

    Von dem Tessinerli, dem Tessiner Brot, war ich ja sehr begeistert. Der Teig diente für meinen ersten Backversuch in dem Combidampfgarer. Die Empfehlungen bzw. die Einstellungen für das Gerät sind grundsätzlich anders als das Vorgehen beim Backen im konventionellen Ofen. Das versprach ein spannendes Experiment.

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  • Maiskolben im Dampf gegart

    Maiskolben aus dem CombiDampfgarer
    Momentan gibts auf den Märkten wieder überall Maiskolben. Ich habe sie einfach als Ersatz für ein Mittagessen im Combiampfgarer gegart. Das ging ganz fix: 15 Minuten im gelochten Behälter bei 100 Grad C fertig. Dann kam noch ein wenig Fleur de Sel und Butter drüber. Fertig.

    Im Kochtopf habe ich vor Maiskolben häufig zurückgeschreckt, weil die Dinger irgendwie unhandlich sind.

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  • Gambas Al Ajillo

    Gambas al Ajillo

    Ich überlegte, was ich mit den restlichen Tiger Prawns aus dem Tiefkühlfach machen könnte. Als erstes nahm ich das Kochbuch Tapas Favoritas zu Hand, wurde aber nicht fündig. Dann fiel mein Blick auf Casa Moro, ein Buch mit spanisch-maurischen und orientalischen Rezepten.

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  • Himbeersaft und -gelee

    Himbeersaft

    Für den Food-Blogevent "Sugar High Friday", einer Erfindung der Domestic Goddess aus Canada, der diesmal von Nicky und Oliver von Delicious Days gehostet wird, habe ich den neuen Dampfentsafter zum ersten Mal ausprobiert. Bei meinen Eltern hatte ich ein uraltes Gerät aus Aluminium, irgendwann in den 80er-Jahren einmal für 5,- DM auf dem Flohmarkt erstanden. Seit ich nicht mehr in der elterlichen Wohnung zu Hause bin - gut 15 Jahre - wurde dort auch kein Saft mehr produziert. Ich wurde über den Abgang des Dampfentsafters leider nur noch kurz informiert, sonst hätte ich ihm bei mir Asyl gewährt ... Jetzt musste ein neuer Dampfentsafter ins Haus, nachdem die Rhabarbersaft-Produktion ein ziemlicher Schweinkram war. Außerdem habe ich in den letzten Jahren immer Fliederbeersaft gekauft. Jetzt wird wieder selbst entsaftet.

    Die Himbeersaison habe ich verstreichen lassen ohne Saft zu machen, für Holunderbeeren ist es noch zu früh. So entschied ich mich f?r eine kleine Schummelei: Ich habe 2 kg tiefgekühlte Himbeeren gekauft und die entsaftet. Das ging sehr schnell, nach gut 30 Minuten hatte ich ca. 1,2 l Saft. In einigen Rezepten hatte ich gelesen, dass man den Fr?chten Zucker zusetzen soll. Darauf habe ich verzichtet. Der Saft soll ja nicht pur getrunken werden, sondern eher zum Aromatisieren verwendet werden. Dann kann man immer noch Zucker zufügen.

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