Kategorie: "Fleisch"

Königsberger Klopse

Königsberger Klopse

Zwar kommt meine Großmutter aus der Nähe von Königsberg und wenn ich mich an ein Gericht erinnere, das es bei ihr gab, dann sind es Königsberger Klopse. Das liegt vor allem daran, dass sie nur selten zum Kochlöffel gegriffen hat. Einen geschmacklich intensiven Eindruck haben die Klöße allerdings nie bei mir hinterlassen und so sind die Klopse, die ich zubereitet habe, auch nicht nach ihrem Rezept, sondern ein Gemisch aus angelesenen Rezepten.

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  • Überbackene Steaks

    Steak überbacken

    In meinem Kühlschrank warteten noch zwei Hüftsteaks auf ihre Bestimmung. Nun habe ich gar nichts gegen Steak pur bzw. klassisch mit Kräuterbutter. Ich hatte allerdings auch noch etwas Käse und Creme fraîche. Leider keine Kresse. Aber die war schnell besorgt und so gab's heute abend bei mir überbackene Steaks, die ich irgendwann in den frühen 90er-Jahren einmal bei einer Freundin gegessen hatte. Seit ich mir das Rezept vor zwei Jahren mal notiert habe, gibt diese Steakvariante bei mir von Zeit zu Zeit.

    Die Steaks werden dazu angebraten und anschließend in eine ausgebutterte Auflaufform gegeben. Crème fraîche wird mit geriebenem Käse und der Kresse vermischt, das Ganze wird mit Salz, Pfeffer und - ganz wichtig -

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  • Baguette mit Beefsteakhack

    Baguette mit BeefsteakhackFür die gemeine Wurststulle bin ich nicht zu haben. Wenn ich Aufschnitt kaufe, ist das meist hauchdünn geschnittener italienischer oder spanischer Schinken oder auch mal eine Senfter Porchetta. Ich mag außerdem Variationen von Frischkäse, wie dieser Bagel-Belag zeigt. Und dann gibt es da noch Beefsteakhack. Das esse ich ca. drei oder vier Mal im Jahr. Dann aber mit Genuss.

    Als ich vor längerer Zeit im Café Paris sah, wie appetitlich Tatar am Tisch gewürzt und gemixt wurde, bekam ich Appetit. Doch bei frischem Hack geht für mich kein Weg am richtigen Fleischgeschäft vorbei.

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  • Hüftsteak mit Kapernstampf

    Huftsteak mit Kapernstampf
    Ich habe zwar keinen Fernseher mehr, doch ab und an gucke ich bei Kerners Köchen in die Online-Rezepte. Wenn dann noch jemand "Kapern" ruft, schreie ich "Hier!". Ich bin immer wieder auf der Suche nach leckeren Kapern-Rezepten, wie man hier und hier lesen kann. Vergangenen Freitag gabs bei Kerner von Ralf Zacherl "Gegrilltes Steak-Tatar mit Linda-Kapernstampf". Da ich noch ein Huftsteak übrig hatte, musste das ausprobiert werden.

    Was mich ein wenig verwunderte:

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  • Hüftsteak mit Wachsbohnensalat und weißer Balsamico-Vinaigrette

    Hüftsteak mit Wachsbohnensalat
    Wenn ich das Wort "Wachsbohnen" höre, assoziiere ich damit automatisch Dosenware, die lieblos mit Essig und Zwiebeln angemacht als begleitender Salat so manchem die L?cher in den Socken zusammenzog. In einigen Restaurants gibts solche Salate heute noch ... Bei Foodfreak las ich etwas über die Aktion "Aus der Region - Für die Region". Auf der Site, die irgendwie den Charme von "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" versprüht, klickte ich unmotiviert weiter auf die Seite mit den Rezepten, die ab und an wechseln soll. Dort gab Heinz Wehmann vom Landhaus Scherrer ein Rezept zum Besten. Das habe ich - etwas abgewandelt - ausprobiert.

    In seinem Rezept waren es Rinderfiletmedaillons, bei mir gabs ein Huftsteak. Die Wachsbohnen habe ich gestern auf dem Markt gekauft. Nach dem Rezept sollten sie kurz blanchiert werden, ich habe sie im Combi-Dampfgarer 3 Minuten im Modus "Universalgaren 100 Grad C" blanchiert. Im Buch waren nur 2 Minuten angegeben. Nun ja, nach drei Minuten waren sie - wohlwollend ausgedrückt - "bissfest". Musste wohl erst die Wachsschicht weich werden ;-) Die blanchierten Wachsbohnen habe ich dann

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