Kategorie: "Beilagen"

Kartoffel-Wirsing-Püree

Kartoffel-Wirsing-Püree

Ein wenig von dem Hirschgulasch hatte ich eingefroren. Doch welche Beilage dazu? Zugegeben, die Haselnussspätzel waren ein Hit, aber ich wollte unbedingt die Kartoffeln aufbrauchen. Kurzerhand entschied ich mich für ein Kartoffel-Wirsing-Püree - oder besser ein Kartoffel-Wirsing-Stampf.

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  • Rosenkohl-Maroni-Gemüse

    Rosenkohl-Maroni-Gemüse

    Einer meiner Lieblingsköche ist Vincent Klink. Der kann die Dinge beim Namen nennen und schwingt die Schreibfeder als "Häuptling Eigener Herd" genauso virtuos wie den Kochlöffel. Er selbst möchte auch gern richtig was auf dem Teller haben, statt auf Riesentellern nach dem kulinarischen Vergnügen zu suchen. In seinem Buch "Meine Küche" gibt es dementsprechend viel Bodenständiges. Wobei hier der Eindruck entstehen könnte, es handele sich um unspektakuläre Gerichte. Weit gefehlt. Klinks Küche ist modern und raffiniert. Eine Beilage avancierte gestern bei mir zum Hauptgericht: Rosenkohl-Kastanien- (äh Maroni-) Gemüse.

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  • Rotkohl selbst machen

    Rotkohl

    Es hat Jahre gedauert, bis ich mich entschließen konnte, Rotkohl einmal selbst zu machen. Gleich vorweg: Es macht Arbeit. Doch wer die Mühe nicht scheut, wird mit einem Geschmack abseits der Glächenkost belohnt. Bei dem Rezept habe ich einerseits dieses Rezept berücksichtigt, andererseits habe ich das, was ich in den vergangenen Wochen gelesen habe, miteinfließen lassen.

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  • Rosenkohl mit Zitronen-Vinaigrette


    Rosenkohl wird in vielen Familien leider immer noch zu häufig im ganzen zerkocht und fristet unter dicken Saucen ein trauriges Dasein. Und alles nur, weil Rosenkohl tatsächlich auch ein Stiefkind der meisten Köche und auch Kochbuch-Autoren zu sein scheint. Jedenfalls verglichen mit anderen Gemüsen. Ich habe jetzt ein Rezept ausprobiert, dass ich im Podcast von Martha Stewart gesehen habe: Rosenkohl mit warmer Zitronen-Vinaigrette. Wobei das Ganze keinem Salat gleicht, wie mancher jetzt vermuten würde ...

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  • Halbgetrocknete Tomaten à la Nigella

    Halbgetrocknete Tomaten

    Mit Tomaten hat man es nicht leicht. Wenn sie nicht gerade Saison haben, taugen sie bisweilen nur als Farbklecks. Eine schöne Möglichkeit, ein wenig mehr Geschmack aus den Tomaten herauszukitzeln, habe ich in Nigella Lawsons "Nigella Express" gefunden: Sie bezeichnet die halbgetrockneten Tomaten als "Moonblush Tomatoes", weil sie über Nacht in den Ofen kommen. Aber keine Angst, der Ofen läuft nicht die ganze Nacht ...

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  • bloggerei.de