Kategorie: "Alltagsküche"
Lauwarmer Mortadella-Salat
Von Claudia am Sep 1, 2009 | In Alltagsküche, Salate, Sommer | 10 Feedbacks »
Kürzlich entdeckte ich auf den Seiten von Arte.tv Rezepte von Sarah Wieners Italien-Serie. Die Mortadella-Folge fand ich interssant, ist Mortadella doch eine der wenigen Wurstsorten (eigentlich sogar die einzige), die ich überhaupt esse. Hauchdünn geschnitttene Mortadella mag ich sogar ausgesprochen gern. Kurzfristig probierte ich den Lauwarmen Mortadalle-Gemüsesalat aus (sorry, die Flash-Seiten lassen sich nicht direkt verlinken).
Pfifferlinge mit Rührei
Von Claudia am Aug 28, 2009 | In Alltagsküche, Vegetarisches, Sommer | 4 Feedbacks »
Herrlich, Zeit für Pfifferlinge! Ein Klassiker bei mir sind Pfifferlinge mit Pesto-Sahne zu breiten Bandnudeln oder ein Pfifferlingrisotto. Diesmal sollte es aber recht fix gehen und auf Pasta hatte ich keine Lust. So wurde daraus ein kleines Rührei mit einer großen Portion Pfifferlinge.
Sommerlicher Salat-Teller
Von Claudia am Aug 6, 2009 | In Alltagsküche, Salate, Sommer | 4 Feedbacks »
Heute bleibt die Küche kalt. Fast. Keine große Überlegung. Es gibt einfach einen riesigen Salatteller. Ohne viel Schnick-schnack, nur mit Olivenöl und etwas Balsamico. Oder auch mal wieder einen leckeren Sherry-Essig oder guten Rotwein-Essig.
Gooseberry Fool - Stachelbeerkompott mit Crème Anglaise
Von Claudia am Aug 5, 2009 | In Süßes, Alltagsküche, Nachtisch, Klassiker, Sommer | 3 Feedbacks »
Ein "fool" ist im englischen nicht nur ein Dummkopf, Depp oder Narr. Hinter der Bezeichnung versteckt sich auch ein sehr leckeres Fruchtdessert, das in Großbritanien wahrscheinlich schon im 15. Jahrhundert bekannt war. Erste schriftlich festgehaltene Rezept gab ab ca. dem 17. Jahrhundert. So jedenfalls steht es in Wikipedia. Der bekannteste unter den Fools ist der "Gooseberry Fool". Und genau den Klassiker mit Stachelbeeren habe ich zubereitet.
Rezepte für Aioli
Von Claudia am Jul 7, 2009 | In Aus fremden Küchen, Partyfood, Alltagsküche, Antipasti, Saucen | 10 Feedbacks »
Aioli ist den meisten bekannt als Knobi-Dip auf Parties. Doch diese südfranzösisch-spanische Spezialität ist eine weitaus traditionellere Sauce als die meisten denken. Sie soll sogar schon um das Jahr 1000 n.Chr. erwähnt worden sein. Würde man das ursprüngliche Rezept für Aioli befolgen - man bekäme eine scharfe Sauce, die nur aus Knoblauch, Öl und Salz bestand. Was angesichts der Kühlmöglichkeiten anno 1000 sicher ratsamer war als die Zubereitung mit rohem Eigelb. Ich habe mich einmal auf Rezeptsuche begeben und interssantes über die Zubereitung von Aioli herausgefunden. Und aus dem angelesenen Wissen dann mein eigenes Aioli zubereitet.