Tag: "rezept"
Biergulasch
Von Claudia am Feb 22, 2008 | In Alltagsküche, Fleisch, Pasta, Herbst, Winter | 12 Feedbacks »
Es wurde mal wieder Zeit für ein Biergulasch. Zwar finde ich das Malzbiergulasch hervorragend, habe aber im Laufe der Zeit eine kleine Änderung vorgenommen: Statt das Biergulasch ausschließlich mit Malzbier zu kochen, nehme ich inzwischen ein 50:50-Gemisch aus herkömmlichen Bier und Malzbier.
Rezept: Lasagne
Von Claudia am Feb 15, 2008 | In Aus fremden Küchen, Alltagsküche, Fleisch, Pasta, Klassiker, Käse, Frühling, Winter | 11 Feedbacks »
Bei meiner ersten Lasagne in den 80er-Jahren mussten die Lasagne-Blätter noch vorgekocht werden. Keine schöne Aufgabe. Mittlerweile gibt es ordentliche Fertig-Platten, die man einfach so in die Auflaufform schichten kann ohne, dass man hinterher eine sehr knusprige Lasagne erhält. Lasagne ist - wenn man ohnehin schon eine Bolognese-Sauce im Kühlschrank oder Tiefkühler hat - schnell gemacht. So schnell, dass ich spontan sogar eine 1-Personen-Variante gemacht habe.
Klebreis mit Mango und Kokossauce
Von Claudia am Feb 12, 2008 | In Aus fremden Küchen, Süßes, Vegetarisches, Nachtisch, Vegan | 7 Feedbacks »
Was uns der Milchreis, ist den Thailändern ihr Klebreis. "Sticky rice" wird gern mit Kokossauce und Mango serviert. Das lasse ich mir auch gefallen. Klebreis, so kann man immer wieder lesen, soll nicht gekocht, sondern in Dampfkörben lediglich gedämpft werden. Das hat bei mir mangels Bambusdampfkorb nicht so richtig funktioniert. Deshalb habe ich den bereits gekochten Klebreis in die Kokossauce gegeben und noch einmal kurz aufkochen lassen. Hat prima funktioniert.
Wirsing mit Mettwürstchen
Von Claudia am Feb 9, 2008 | In Norddeutsches, Alltagsküche, Herbst, Winter | 2 Feedbacks »
Bis auf einmal Rahmwirsing habe ich diesen Winter noch nicht mit Wirsingkohl gekocht. Dabei hatte eine Leserin sehr von Wirsing mit Mettwürstchen geschwärmt. Das wollte ich gern ausprobieren. Besonders weil dieses Kohlgericht nicht lange schmoren muss.
Pfannkuchen vs. Crêpes
Von Claudia am Feb 6, 2008 | In Süßes, Kuchen & Kekse, Alltagsküche, Frühstück & Brunch | 16 Feedbacks »
In Kindertagen gab es ab und an Pfannkuchen. Mit Zimt und Zucker oder mit eingebackenen Apfelstücken. Diese Pfannkuchen waren ziemlich dick durch Eischnee aufgeplustert und wurden in einer Pfanne mit reichlich Öl gebacken. In den 80er-Jahren machte dann ein Croques-Laden auf, der diverse Crêpes anbot. Die fand ich großartig und investierte ab und an etwas Taschengeld in die hauchdünnen frz. Pfannkuchen. Und schon bald fing ich an, Cr?pes selbst zu machen und mich im Hochwerfen und wieder Auffangen der Dinger zu trainieren. Anfangs mit einer kleinen Pfanne, später wurden Pfanne und Crêpes größer und ich wagemutiger. Irgendwie schmeckten mir Crêpes einfach besser. Vor ein paar Tagen habe ich zur Abwechselung mal wieder die alten Pfannkuchen gebacken. Und eines festgestellt: