Kategorien: "Vegetarisches"

Sahne-Meerrettich

Sahne-Meerrettich

Sahne-Meerrettich gehörte für mich eigentlich immer zu den Dingen, die man im Glas kaufte. Beziehungsweise den Grundstoff, den geriebenen Meerrettich. Als ich kürzlich mal wieder einen Blick auf die Zutatenliste eines Sahnemeerrettichs aus industrieller Produktion warf, war klar, dass ich Sahne-Meerrettich lieber selbst machen möchte.

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  • Dicke Dinger: Medjool-Datteln

    Schon häufiger hatte ich in Rezepten mit Datteln von "Medjool"-Datteln gelesen. Bei den Datteln im Supermarkt stand aber nie die Sorte drauf. Als ich nun bei dem Trockenfrüchte-Stand meines Gemüsehändlers Medjool-Datteln sah, staunte ich nicht schlecht über deren Größe - und den Preis.

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  • Rotkohl selbst machen

    Rotkohl

    Es hat Jahre gedauert, bis ich mich entschließen konnte, Rotkohl einmal selbst zu machen. Gleich vorweg: Es macht Arbeit. Doch wer die Mühe nicht scheut, wird mit einem Geschmack abseits der Glächenkost belohnt. Bei dem Rezept habe ich einerseits dieses Rezept berücksichtigt, andererseits habe ich das, was ich in den vergangenen Wochen gelesen habe, miteinfließen lassen.

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  • Weihnachtliche Vorspeise

    Vieles in der Weihnachtszeit ist immer viel zu schwer. So gut es schmeckt, spätestens am 1. Weihnachtstag mag man nicht mehr so recht zu den Süßigkeiten greifen, ist die Cremesuppe als Vorspeise eignetlich schon sättigend wie eine ganze Mahlzeit und der Nachtisch - nun ja, wer könnte da widerstehen, aber eigentlich war das alles mal wieder viel zu viel. Deshalb habe ich jetzt schon einmal einen Salat ausprobiert, den ich Sunday Suppers at Lucques: Seasonal Recipes from Market to Table von Suzanne Goin gefunden habe. Ich musste allerdings variieren.

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  • Zwiebelsuppe

    Zugegeben, ein so gute Zwiebelsuppe wie in den Pariser Markthallen zur Jahrhundertwende (ins 20. Jh.), kann man wahrscheinlich gar nicht zubereiten. Sie schmeckte nämlich besonders gut im frühen Morgengrauen, wenn resolute Marktfrauen von ihrer Arbeit innehielten, Nachtschwärmer die letzte Stärkung zu sich nahmen und die eine oder andere Dame des leichten Gewerbes inklusive Begleitung noch etwas Wärmendes suchten. Die Suppe mag mehr geeint haben als Liberté, Egalité und Fraternité. Hach, Verklärung kann doch was Schönes sein ... Das momentane nasskalte Wetter indes lässt sich schwer verklären und bringt einen schnell auf den Boden der nüchternen Tatsachen. Deshalb Zeit für eine französische Zwiebelsuppe!

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  • bloggerei.de