Kommentar von: zorra [Besucher]
zorra

Toaststreifen nehme ich schon seit Jahren zum "D?nklen". Was auch gut schmeckt ist etwas Butter ins Eigelb oder dann auf den Toaststreifen. Mmmh, lecker!

08.04.07 @ 10:37
Kommentar von: kaltmamsell [Besucher]
kaltmamsell

Sie wussten, dass diese Toaststreifen f?r zum ins weiche Ei dippen in England "soldiers" hei?en und sogar auf Speisekarten in Bed&Breakfasts auftauchen?

09.04.07 @ 12:10
Kommentar von: [Mitglied]

Nein, das wu?te ich nicht. Aber jetzt wird mir klar, warum im Buch "Eier" ein Rezept zu weichgekochten Eiern "Soldaten" hei?t. Dort gibt es auch noch kleine Spargelspitzen. Ich w?hnte den Autor kreativ in der Erfindung der "Soldaten". Die ?bersetzung h?tte zumindest darauf eingehen d?rfen, schlie?lich ist der Begriff bei uns kein Kulturgut ... Danke f?r die Erg?nzung!

09.04.07 @ 12:23
Kommentar von: Cascabel [Besucher]
Cascabel

Seit meiner Kindheit esse ich Brot immer nur mit gebutterten Brotstreifen, die m?ssen nicht mal getoastet sein. Von meiner Mutter habe ich daf?r den Namen "Reiterle" ?bernommen.

15.04.07 @ 12:52
Kommentar von: Frau Tonsorella [Besucher]
Frau Tonsorella

Die Wissenschaft vom Eierkochen ist auch wunderbar hier dokumentiert:

http://kochen.exp.univie.ac.at/Ostern_Ei.html

18.04.07 @ 13:26
Kommentar von: Balu [Besucher]
Balu

Im "Kochbuch f?r Geeks" ist auch eine sehr detaillierte Beschreibung zum Eierkochen zu finden. Kurze Zusammenfassung:

- Abschrecken dient dazu, dass der Kochvorgang im Inneren gestoppt wird und nicht dazu, dass es sich besser pellen l?sst.

- Dass sich manche Eier gut und manche nicht gut pellen lassen liegt am pH-Wert des Eis, der sich im Laufe der Zeit ?ndert. "Alte" Eier lassen sich besser pellen.

- Ob das Ei nach X Minuten Ok ist, h?ngt von so vielen Punkten ab, dass es eher schon Gl?ckssache ist. Z.B. der Temperatur (Zimmer, K?hlschrank), Wassertemperatur (Sommer, Winter / wann legt man das Ei rein), W?rmeleitf?higkeit des Topfes, F?llstand des Wassers, Abschrecken.

Um reproduzierbare Ergebnisse zu haben empfehlen Mela und Petra, das Eierkochen zu ritualisieren: Das Ei direkt aus dem Eifach des K?hlschranks nehmen und in kochendes Wasser legen (dessen Temperatur ist 100 ?C). Es sollte immer derselbe Topf und die gleiche Herdplatte verwendet werden. Andere Platten und den Ofen auslassen.

Die Tipps gehen noch viel weiter. F?r Geeks ist das Kochbuch wirklich zu empfehlen ;)

03.01.08 @ 15:43
Kommentar von: Carmen [Besucher]
Carmen

Ein perfektes weiches Ei kann man auch in der Kaffeemaschine zubereiten: Kaffeemaschine mit Wasser voll bef?llen (10 Tassen) Ei in Filterhalter legen, anschalten. Gleichzeitige Kaffeezubereitung ist nicht zu empfehlen.

21.02.08 @ 11:13
Kommentar von: Besucherin [Besucher]
Besucherin

Wenn man ein K?chenthermometer hat, gibt es ein idiotensichere Methode weiche Eier zu kochen:
Man nehme einen Kochtopf mit Dunsteinsatz, mischt kochendes mit kaltem Wasser bis die Temperatur 64-65? hat, stellt den Topf mit Thermometer auf eine Herdplatte die auf niedriger Temperatur eingeschaltet ist und wartet 45 Minuten (immer wieder mal die Temperatur kontrollieren!). Danach sind die Eier kernweich.
Fazit: Man braucht Eier nicht zu kochen!!!

17.04.08 @ 20:05
Kommentar von: Michaela [Besucher]
Michaela

@ Besucherin An sich hört sich das ja gut an, aber wer hat 45 Minuten Zeit um auf ein Ei zu warten?

12.07.10 @ 19:21
Kommentar von: Eiermann [Besucher]
Eiermann

Endlich 'mal eine venünftige und plausible Anleitung!
Wieviel Wasser im Topf ist-die Eier sollten nur bedeckt sein-spielt keine Rolle!Art des Topfes? Völlig unwichtig!
Die Eier Platzen nicht,man spart Energie
und Zeit!
Mein Kommentar bezieht sich auf Claudias
Anleitung

29.07.12 @ 09:03


Formular wird geladen...

« Osterhase - selbst gegossenSchokoladen-Kuchen nach Nigella Lawson »
bloggerei.de