Tag: "tipps"

Erdbeeren zuckern

Gezuckerte Erdbeeren

Ich bin eigentlich ein Erdbeer-Nascher. Am liebsten mag ich diese - wie sie botanisch richtig eingeordnet wird - Sammelnussfrucht am liebsten pur. Ich fasse sie am Stil an und genieße die frische Frucht. Damit kann man allerdings nicht alle glücklich machen. Die meisten Leute in meinem Umfeld süßen Erdbeeren mit normalem Haushaltszucker. Das führt in aller Regel dazu, dass die Erdbeeren bereits Stunden vor dem Servieren gezuckert werden, damit sich der Zucker auflöst. Nachteil: Die Beeren ziehen Saft und werden gleichzeitig weich - die Spritzigkeit ist dahin. Ich fand bei dieser Methode schon immer: Schade um die Erdbeeren. Gibt man den Zucker erst recht spät dazu, führt das unweigerlich zu Zähneknirschen - auf die eine oder andere Weise. Wenn Zucker denn unbedingt sein muss, gibt es für mich nur eine Variante: Puderzucker!

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  • Rhabarber-Chips

    Rhabarber-Spiralen

    In einigen Restaurants hatte ich bereits das Vergnügen den Rhabarber-Chips auf einem Dessert zu begegnen. Beim ersten Mal war ich sehr gespannt. Die Dinger sehen gut aus und knuspern. Sie sind süß mit leichter Säure, aber so ein richtiges Kauvergnügen sind sie nicht. Dennoch finde ich diese getrockneten Rhabarberstreifen optisch ziemlich klasse. Und dann sind sie auch noch leicht herzustellen, wie ich hier erfahren habe.

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  • Christstollen - die besten Tipps für die Weihnachtsbäckerei

    Rezept mit Bild für Tipps und Tricks für Christstollen - foolforfood.de

    Am Wochenende war es Zeit für die ersten Christstollen. So waren die Stollen zwar leider nicht richtig durchgezogen, um pünktlich zum 1. Advent die Kaffeetafel zu bereichern, aber die Aussicht, dann wenigstens für den nächsten Adventskaffee Stollen zu haben, beruhigt mich. Ich habe in den vergangenen Jahren auch schon Tipps zum Stollenbacken gegeben, die in der aktuellen Ausgabe von E&T noch einmal "wissenschaftlich" von Prof. Dr. Thomas Vilgis untermauert werden.

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  • Kaffee selbst rösten

    Kaffeebohnen im Vergleich

    Kaffee ist noch vor Bier das beliebteste Getränk der Deutschen. Davon profitiert in erster Linie der Staat: Mit 2,19 Euro Kaffeesteuer pro Kilo Röstkaffee ist das nicht gerade wenig. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer. Die Kaffeesteuer lässt sich allerdings im privaten Rahmen umgehen: Nur bereits gerösteter Kaffee unterliegt dem Kaffeesteuergesetz. Allerdings war der finanzielle Aspekt für meine Eigenröstung nebensächlich. Ich muss eben immer alles selbst ausprobieren. Kaffeerösten ist gar nicht so schwer. Aufpassen muss man aber dennoch.

    Die 250 g Packung mit äthiopischem Sidamo-Rohkaffee aus der Kaffeerösterei Burg in Hamburg Eppendorf steht schon eine ganze Weile bei mir, heute habe ich mir endlich Zeit dafür genommen. Ehrlich gesagt, hatte ich etwas Angst, den guten Kaffee zu versauen.

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  • Crostini

    Crostini

    Crostini: herrlich knusprig geröstetes Brot, Olivenöl, Kräuter, ein Hauch Knoblauch. Die kleinen gerösteten Baguette-Scheiben schmecken nicht nur als Vorspeise, sondern begleiten auch hervorragend Grillabende oder können schon mal - zum Beispiel mit einem Salat serviert - zum Hauptgericht avancieren. Als ich Anfang Mai an einem Kochkurs teilnahm, gab es ebenfalls Crostini. Der Chefkoch verriet dabei einen kleinen Trick.

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