Kategorie: "Alltagsküche"

Rucola-Risotto

Ruccola-RisottoVergangene Woche bin ich beruflich wieder durch die Republik gereist. Mittwoch/Donnerstag war Station in München. Bei großen Veranstaltungen bin ich immer wieder fasziniert, wie selbst tausend Leute mit Häppchen und kleinen Gerichten versorgt werden.

Zwar stört es mich pers?nlich, im Stehen zu essen, aber immerhin beobachte ich den Trend, dass neben Fingerfood auch richtig kleine Gerichte in kleinen Schalen gereicht werden. Diesmal hatte es mir ein Ruccola-Risotto angetan.

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  • Grießflammerie mit Mango

    Grießflammerie

    Gestern bekam ich beim Einkaufen wieder einmal Appetit auf eine Mango. Die sollte entweder kleingeschnippelt mit Joghurt zum Frühstück, oder aber in eine Mango Lassi verwandelt werden. Doch dann kam mir noch eine andere Idee: Grießflammerie mit Mango!

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  • Grießflammerie mit Kirschen

    Grießflammerie mit Schattmorellen

    Wenn ich diesem Jahr für mich ein kulinarisches Motto geben müsste, wäre das mit Sicherheit "Deutsche Küche". Dieses Jahr haben es mir die einfachen deutschen Gerichte angetan. Gestern gabs wieder einmal etwas aus Kindertagen - nein, kein Milchreis, sondern Grießbrei Grießflammerie mit Kirschen.

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  • Apfelküchlein

    Apfelküchlein

    Vom Ausbackteig der Honigbanane war noch ein wenig übrig geblieben und ein Apfel lag auch noch unmotiviert in der Küche. Ganz schnell also das Kerngehäuse mit einem Ausstecher entfernt, den Apfel geschält und in ca. 3 mm dicke Ringe geschnitten. Die Ringe dann in den Ausbackteig getunkt und wiederum in heißem Öl ausgebacken.

    Hat sehr lecker mit Ahornsirup geschmeckt, Honig geht natürlich auch. Wer weder Honig noch Ahornsirup im Haus hat, nimmt einfach Puderzucker oder eine "Zimt & Zucker"-Mischung.

  • Milchreis mit Apfelkompott

    Milchreis mit Apfelkompott

    Als ich am Wochenende im Supermarkt am Kühlregal vorbeiging, fiel mir das Angebot für "Müller Milchreis" auf. 35 Cent für ein kleines Becherchen mit Frucht, Vanillesauce oder Zimt und Zucker. Eigentlich "günstig", für die Menge aber im Grunde noch zu viel. Klar, die Werbung muss auch bezahlt werden und die bunten Becher gibts ja auch nicht gratis. Dennoch: selbst gekocht schmeckt besser und ist wesentlich preiswerter.

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