Kategorie: "Klassiker"

Moelleux au Chocolat

Moelleux au Chocolat

Nach diesem Restaurantbesuch, musste ich die Moelleux au chocolats unbedingt ausprobieren. Das sind kleine feine Schokoladenkuchen mit einem flüssigen Schokoladenkern. Sie werden warm serviert und katapultieren einen in den Schokoladenhimmel. Bei kaum einem anderen Dessert liegen Essen und Sex so nahe beieinander. Dass das Rezept dann auch noch recht einfach ist, erfreut zusätzlich.

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  • Rezept Apfelkuchen

    Apfelkuchen

    Apfelkuchen hatte ich mir für's Wochenende vorgenommen. Leider wurde es schon fast Sonntagabend, bis der Kuchen aus dem Ofen kam, dafür gab's zum Abendbrot nur einen kleinen Salat. Für das Apfelkuchen-Rezept habe ich mich von der Zeitschrift "Landlust" inspirieren lassen. Dieses Heft kannte ich bislang nicht bzw. hatte noch kein Exemplar in der Hand.

    Besonders an dem Rezept: Auf den Mürbeteigboden kommen zerbröselte Amarettini. Das gibt einen zusätzlichen Knuspereffekt, außerdem weicht der Boden nicht so schnell durch.

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  • Parisian Daily Bread

    Parisian Daily Bread

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    Es ist nicht so, dass ich Vollkornbrot nicht zu schätzen wüßte, doch wesentlich vielseitiger für meine Küche ist Baguette. Lässt sich problemlos zu vielen Gerichten dazulegen und ist ganz frisch eine knusprige Delikatesse. Mein Standardrezept erfordert ein wenig Planung, weil eine bzw. zwei Übernachtphasen mit eingeplant werden. Da ich gestern spontan Appetit auf eine frische Baguette hatte, kam ein Rezept zum Einsatz, dass ich in Daniel Leaders Buch "Local Breads" gefunden habe. Das benötigt "nur" vier Stunden.

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  • Creme caramel

    Creme caramel

    Creme caramel wurde von mir als Dessert in den letzten beiden Jahren sträflich vernachlässigt. Bis auf eine Ausnahme. Die Abstinenz war Grundlos. War doch diese leckere Eiercreme so ziemlich das erste Dessert, das ich Anfang der 90er-Jahre in Frankreich für mich entdeckte. Damals mit gekauftem, flüssigen Karamell zubereitet. Heute mache ich den natürlich selber. Gestern war das Ende der Creme-caramel-Pause.

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  • Penne all'arrabbiata

    Penne all'arrabbiata

    Penne all’arrabbiata heißt übersetzt soviel wie "Nudeln auf zornige Art" bzw. auch "leidenschaftliche Art". Seinen Ursprung hat dieses Pasta-Gericht in Latium. Penne all'arrabbiata, Nudeln mit scharfer Tomatensauce, sind bei mir ein Klassiker, wenn schnell ein deftiges Essen auf dem Tisch stehen soll. Diesmal habe ich ein paar frische Tomaten mit einem Glas stückiger Tomaten gemischt. Bemerkenswert die Zutatenliste auf dem Glas: Tomaten. Sonst nix, auch kein Salz.

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  • bloggerei.de