Kategorie: "Fool for gadgets"

Silikonformen in der Küche

Silikonbackform
Silikon in Körperformen lehne ich - soweit nicht wirklich nötig - ab. Bei den Silikonbackformen schwanke ich noch. Als die Silikonformen vor ein paar Jahren auf den Markt kamen waren sie zunächst wahnsinnig teuer, wenn man sie mit Billigbackformen vergleicht. Verglich man sie mit guten emaillierten Formen, relativierte sich der Preis. Heute, da es zahlreiche Anbieter gibt und der Reiz des Novums verflogen ist, sind die Formen durchaus erschwinglich.

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  • No-Knead-Bread der New York Times II

    No-Knead-Bread mit Ziegenk?seDass ich das

    Super-duper-Einfach-Brotlerweile schon die halbe Welt erobert hat, häufiger backen würde, war klar. Ich habe gestern abend noch sehr spät den Teig für das No-Knead-Bread angesetzt, diesmal mit ein paar kleinen Änderungen.

    Es blieb bei 400 g Mehl, allerdings habe ich diesmal 20 g durch Weizenvollkornmehl ersetzt, der Rest war wie gehabt Mehl vom Typ 550. Statt 1,25 TL Salz habe ich diesmal großzügige 1,5 TL genommen. 1/4 TL Hefe blieb konstant, hinzu kam aber noch ein wenig Futter für die Hefe: 1/2 TL Backmalz. Wasser blieb mit 320 g ebenfalls konstant. Kurz: Mehr Salz und zusätzlich Backmalz waren die eigentlichen Veränderungen. Wie sich das ausgewirkt hat?

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  • Himbeersaft und -gelee

    Himbeersaft

    Für den Food-Blogevent "Sugar High Friday", einer Erfindung der Domestic Goddess aus Canada, der diesmal von Nicky und Oliver von Delicious Days gehostet wird, habe ich den neuen Dampfentsafter zum ersten Mal ausprobiert. Bei meinen Eltern hatte ich ein uraltes Gerät aus Aluminium, irgendwann in den 80er-Jahren einmal für 5,- DM auf dem Flohmarkt erstanden. Seit ich nicht mehr in der elterlichen Wohnung zu Hause bin - gut 15 Jahre - wurde dort auch kein Saft mehr produziert. Ich wurde über den Abgang des Dampfentsafters leider nur noch kurz informiert, sonst hätte ich ihm bei mir Asyl gewährt ... Jetzt musste ein neuer Dampfentsafter ins Haus, nachdem die Rhabarbersaft-Produktion ein ziemlicher Schweinkram war. Außerdem habe ich in den letzten Jahren immer Fliederbeersaft gekauft. Jetzt wird wieder selbst entsaftet.

    Die Himbeersaison habe ich verstreichen lassen ohne Saft zu machen, für Holunderbeeren ist es noch zu früh. So entschied ich mich f?r eine kleine Schummelei: Ich habe 2 kg tiefgekühlte Himbeeren gekauft und die entsaftet. Das ging sehr schnell, nach gut 30 Minuten hatte ich ca. 1,2 l Saft. In einigen Rezepten hatte ich gelesen, dass man den Fr?chten Zucker zusetzen soll. Darauf habe ich verzichtet. Der Saft soll ja nicht pur getrunken werden, sondern eher zum Aromatisieren verwendet werden. Dann kann man immer noch Zucker zufügen.

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  • Neue Sandwich-Palette und wie es dazu kam

    Sandwich-Palette von R?sle mit LochungBei den Kartoffelpuffern neulich war ich - wie eigentlich immer bei Kartoffelpuffern - ziemlich genervt, weil das Öl beim Herausholen nicht optimal abläuft, außerdem die Puffer durch die Winkelstellung meines Bratenwenders aus Holz die Dinger immer wieder in die Pfanne zur?ckfallen. Dagegen hilft zwar eine Gabel zum Festhalten und Küchenkrepp zum Abtropfen, aber ich wollte schon lange eine größere Palette mit Winkel haben und war hocherfreut als ich sie bei den M?belmachern in Unterkrumbach nahe Hersbruck fand.

    Nein, ich bin natürlich nicht extra von Hamburg nach Franken gefahren, um eine Palette zu kaufen. Das ist eine längere Geschichte. Schon seit einiger Zeit habe ich Kontakt zu Möbelmacher herwig (ja, kleingeschrieben) Danzer, der mit seiner Blog-Kategorie "Die K?che zum Kochen" schon einen festen Platz in meiner blogroll hat. Nat?rlich ist auch der Rest seines Nachhaltigkeitsblogs sehr lesenswert. Es war klar, dass ich den Möbelmachern, die die für mich schönsten Vollholzküchen bauen, einmal einen Besuch abstatten musste.

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  • Messerleiste statt Messerblock

    Magnetische Messerleiste
    Für meine neuen Messer war ich einige Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Aufbewahrungsort. An meinem Messerblock hatte mich die Aufteilung der Messerschlitze gestört. Dort passten jeweils nur zwei große Messer hinein, lange Messer wie ein Brotmesser guckten immer ein Stück heraus und für die vielen kleinen Küchenmesser war ohnehin nie genug Platz. Die Lösung: eine magnetische Messerleiste.

    Ich schaute mir verschiedene Messerblöcke an, doch so richtig konnten mich selbst die teuren von Global & Co. nicht überzeugen. Sehr schön fand ich hingegen die magnetische Leiste mit Buchenholz von Mawa-Design.

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  • bloggerei.de