Tag: "österreich"

Marillenknödel

Rezept für Marillenknödel

Die Österreicher sagen "Marillen", hier in Norddeutschland heißen sie Aprikosen. Da wir aber keine Aprikosenknödel haben, sondern quasi das Rezept importiert haben, heißen sie auch hier Marillenknödel. Viele Leute schrecken vor deren Zubereitung zurück, weil sie das Risiko des Zerfalls scheuen. Wer nach diesem Rezept vorgeht, muss kein Risiko eingehen.

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  • Salzburger Nockerln

    Salzburger Nockerln

    Dass der Zahn der Zeit auch an mir nagt, wird mir immer wieder bewußt, wenn ich etwas sage wie: "Salzburger Nockerln habe ich zuletzt vor 25 Jahren gemacht." Oh, mein Gott! Aus dieser Zeit datiert auch meine Küchenkladde (man beachte die Schreibweise ;-), die ich mit 13 Jahren begann. Gleich auf Seite 3 steht das Rezept, wahrscheinlich damals direkt nach dem obligatorischen Sommerurlaub in Tirol eingetragen. Jetzt holte ich die Küchenkladde mal wieder hervor, weil kürzlich im ZDF von Fischkoch Henssler Salzburger Nockerln zubreitet wurden. Meine sollten purischtisch werden, ohne grünen Tee. Ich begab mich also auf Spurensuche nach dem "richtigen" Rezept.

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  • Buchteln mit Vanilleschaum

    Buchteln mit Vanilleschaum

    Buchteln wollte ich schon seit einiger Zeit einmal machen. Daran erinnert wurde ich dann wieder durch die Zeitschrift "Lecker", die ein Rezept in Ihrer Jan./Feb.-Ausgabe hatte. Ausprobiert wurde es dann hier.
    Ich probierte es ebenfalls aus, musste aber feststellen, dass die Trockenhefe, die ich vorrätig hatte, nicht mehr ganz so aktiv war. Die Buchteln gingen nur minimal auf, schmeckten aber dennoch ganz gut. Nun, da mein Ehrgeiz geweckt war, holte ich Johann Lafers "Desserts, die mein Leben begleiten" hervor und natürlich hatte der Meister-Patissier auch ein Rezept für Buchteln im Programm.

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  • Tiroler Bauernbratl mit Lammhüfte

    Tiroler Bauernbratl

    Lamm gehört für mich zu den Fleischsorten, die ich leider erst sehr spät für mich entdeckt habe. Bei meinen Eltern gab's das nie, da regierten Schweinekoteletts und -braten, Rindersteak und Gulasch. An einen schönen Lammbraten habe ich mich bislang noch nicht gewagt, und die Chance, eine Lammkrone zuzubereiten ging aus Zeitmangel vorbei, und das schöne Fleisch leider in die Tonne als ich es für das Tiroler Bauernbratl noch verwenden wollte. Dennoch fand ich das Schmorgericht aus der Elle Bistro so attraktiv, dass ich es auch ohne "Knochenteile" ansetzte. Die sollten nämlich eigentlich dabei sein, um der Sauce ein besonders Aroma zu verleihen.

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