Kategorie: "Tipps & Tricks"

Ostereier natürlich färben

Mit Zwiebelschalen gefärbtes Osterei

Ostereier färben war nie meins, ich fand die meisten Farben zu kitschig, auch das Verzieren mit Klebebildchen sah immer irgendwie trashig und dilletantisch aus. Als ich im letzten Jahr diese Methode im drinktank sah, nahm ich mir vor, das auch einmal auszuprobieren. Gestern war es so weit. Meine Ostereier habe ich mit Zwiebelschalen ganz natürlich gefärbt. Wenn auch nicht ganz so wie im drinktank beschrieben.

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  • Blumen-Deko für Ostern

    Tisch-Deko mit Blumen

    Klar, Riesensträuße sind ein echter Farbtupfer. Der Nachteil: Man kann sie nur punktuell einsetzen. Auf schön gedeckten Tischen sind sie gänzlich fehl am Platze. Auf Tischen kann man herrlich frische Farbakzente mit einzelnen Blumen sezten. Zu Ostern bieten sich dabei Narzissen, Fresien und Tulpen an - oder auch kleine Zweige blühender Obstbäume. Festlich gedeckte Tafeln kann man das ganze Jahr über mit einzlenen Rosen oder Gerbera stylen. Sommerlich wird's mit unterschiedlichen Blumen, die man als bunte Sträuße kaufen oder gratis am Feldweg pflücken kann.

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  • Götterspeise unschön in Form

    Götterspeise in Ostereiform

    Neben Götterspeise im Glas mit schöner Diagonale oder als Sonnenblume aus der Silkonform, musste ich noch ein wenig weiter experimentieren. Mit wenig Erfolg ...

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  • Götterspeise schön in Form

    Götterspeise im Glas

    Ich muss gestehen, dass ich Götterspeise oder Wackelpeter (ist der Ausdruck eigentlich noch political corret oder erleiden Männer mit Namen Peter wegen der Gelatine-Speise jedesmal wieder ein Traum?) noch nie mochte. Und auch als Kind nicht gegessen habe. Ich mochte immer nur mit dem Finger draufrumwackeln und habe mich an der zitternden Glibbrigkeit erfreut. Und auch jetzt war es mehr Spieltrieb als Essgenuss, diesen Klassiker in unterschiedlichen Formen auszuprobieren.

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  • Salzburger Nockerln

    Salzburger Nockerln

    Dass der Zahn der Zeit auch an mir nagt, wird mir immer wieder bewußt, wenn ich etwas sage wie: "Salzburger Nockerln habe ich zuletzt vor 25 Jahren gemacht." Oh, mein Gott! Aus dieser Zeit datiert auch meine Küchenkladde (man beachte die Schreibweise ;-), die ich mit 13 Jahren begann. Gleich auf Seite 3 steht das Rezept, wahrscheinlich damals direkt nach dem obligatorischen Sommerurlaub in Tirol eingetragen. Jetzt holte ich die Küchenkladde mal wieder hervor, weil kürzlich im ZDF von Fischkoch Henssler Salzburger Nockerln zubreitet wurden. Meine sollten purischtisch werden, ohne grünen Tee. Ich begab mich also auf Spurensuche nach dem "richtigen" Rezept.

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  • bloggerei.de