Kategorie: "To die for"

Walking Dinner

Walking Dinner
Gestern war die Nacht mal wieder lang. Entschädigt wurde ich als Frühaufsteherin (und deshalb Frühinsbettgeherin) mit Party Food vom Feinsten. Auf großen Partys und Empfängen hat sich das "Walking Dinner", das Servieren von kleinen Tellern und Fingerfood durch Servicekräfte, neben dem klassischen Büffet durchgesetzt. Diesmal gabs für mich viel Neues zu entdecken.

Das Walking Dinner liebe ich besonders, weil man nicht lange anstehen muss und "en passant" Kleinigkeiten probieren kann. Da lockte ein mit Speck und Salbei ummantelter Lachs auf einem Weizenbett (oder war das doch Gerste? Auf keinen Fall Linsen, wie die Kellnerin meinte...), getrüffelte Geflügelleberpastete im Pumpernickelmantel oder auch ein Crevettensüppchen, das aus kleinen Gläser geschlürft wurde. Ich hatte in den Gläsern zunächst eine Whiskey-Creme vermutet. Nachfragen ist beim Walking Dinner Pflicht...

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  • Goodbye Weihnachtsmann!

    WeihnachtsmannschmelzeIn buntem Staniol eingewickelt versüßt so mancher Weihnachtsmann aus Schokolade die Adventszeit. Bei mir durften die putzigen Kerle mit dem Dauergrinsen früher oft ihren ersten oder zweiten Geburtstag feiern. Und das nicht in Form von Osterhasen... Seit ein paar Jahren ist Schluss mit lustig und wer es bei mir über die Feiertage schafft, für den ergeben sich bislang ungeträumte Perspektiven.

    Die Schokoweihnachtsmänner bekommen meist noch Galgenfrist bis ins Frühjahr in den späten Winter, doch diesmal setzte ich dem bunten Treiben in meiner Weihnachtsdeko ein frühes Ende. In einer rituellen Handlung startete ich die Weihnachtsmannschmelze. Kameraden, die über wenig Substanz verfügen, die sozusagen hohl sind, denen vergeht ganz schnell das Grinsen im Schmelztiegel.

    Diejenigen unter den Weihnachtsm?nnern, die ?ber innere Werte verfügen

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  • Barbarie-Entenbrust mit karamellisierten Äpfeln

    Barbarie-Entenbrust

    Am 1. Weihnachtstag gabs bei mir Barbarie-Entenbrust mit karamellisierten Äpfeln und Rotwein-Marsala-Sauce. Eigentlich hätte es Portweinsauce werden sollen, doch zu meiner großen Verwunderung hatte ich gar keinen Portwein - oder die Flasche war unauffindbar. Geschmeckt hat das Rezept in Anlehnung an Lea Linster trotzdem.

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  • Apple Crumble à la Wolfram Siebeck

    Apple Crumble

    Es ist so ziemlich genau sieben Jahre her, dass mir meine Mitbewohnerin auf La Réunion von Apple Crumble vorschwärmte. Da ich dort bereits einen Internetzugang hatte, war ein Rezept für dieses süße Apfelgericht schnell gefunden. Es stammte von Wolfram Siebeck. Ich notierte es in meiner Kochkladde und seitdem kam es unzählige Male zum Einsatz - klar, dass dieses Apple-Crumble-Rezept nun auch schon unzählige Mal weitergegeben wurde.

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  • Chocolate Chip Cookies

    Chocolate Chip Cookie

    Ich gebe zu, dass ich zu Hamsterkäufen neige. Neulich gabs Butter im Angebot und ich zog mit insgesamt einem Kilo nach Hause. Doch irgendwie hatte ich mich mit meinen Vorbereitungen verkalkuliert und doch häufiger auswärts gegessen und keine Zeit fürs Kuchenbacken gehabt wie geplant. Jetzt muss das Fett weg. Was liegt da näher, als ein paar himmlische Cookies zu backen?

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  • bloggerei.de