Kategorie: "Restaurants"

Überbackene Auster

Überbackene Auster

Eigentlich war es nur eine Einladung zum Brunch. Doch statt des - wie ich erwartet hatte - Buffets, wurden einzelne kleine Gänge im "Deichgraf" serviert. Das ganze startete mit einer nordischen Variation von verschiedenen Matjeszubereitungen und einem Löffelchen Mini-Labskaus, garniert mit einem Wachtel-Spiegelei. Zum Brunch gehörte dann auch noch eine Tasse mit Steckrübensuppe, die mit sehr feinen Speckstreifen zwar deftig schmeckte, aber durch die Steckrüben natürlich eine süßliche Note hatte. So eine Suppe muss ich demnächst einmal ausprobieren.

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  • Restaurant Rice Queen in der Danziger Straße (Berlin)

    Restaurant Rice Queen  Asiate Berlin Prenzlauer Berg

    Update August 2009 unter dem ursprünglichen Artikel!

    Dienstagabend, Danziger Straße im Stadtteil Prenzlauer Berg in Berlin. Vor einem kleinen asiatischen Restaurant an der vielbefahrenen Hauptstraße stoppt ein Freund von mir. "Hier waren wir schon mal", sagt er und schiebt mich Richtung Eingangstür. Ich bin gespannt.

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  • Café Lindtner

    Cafe Lindtner

    Gute Konditoreien sind selten geworden. Herkömmliche B?cker bieten mittlerweile fast ausschließlich Plunder an, der hält sich besser. Das meist klebrig-süße Zeugs ist nix für mich. Wie gut, dass es da auch noch Cafés wie das Café Lindtner in Eppendorf gibt, in dem die Kaffeehauskultur gepflegt wird. Das liegt nicht nur an der 50er-Jahre Holzvertäfelung, die ganze Atmosphäre lädt zum Zeitungslesen und diskutieren ein.

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  • Restaurant Haerlin im Hotel Vier Jahreszeiten

    Die Menüfolge

    Ausgezeichnet mit einem Michelin Stern und 17 Gault Millau Punkten, gehört das Restaurant Haerlin im Raffles Vier Jahreszeiten in Hamburg sicher zu den Top-Hotelrestaurants in Deutschland. Dort zu speisen ist - mit Rücksicht aufs Portemonnaie - für mich ein absolutes Ausnahme-Highlight! Für mich war es das erste - aber bestimmt nicht das letzte Mal.

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  • Restaurantbesuch

    Gestern bei der Neueröffnung eines kleinen Restaurants in HH-P?seldorf. Freunde von mir kennen die netten Besitzer. Das Ambiente: Schönes gedämpftes Licht, aber noch so hell, dass das Lesen der Speisekarte und das Betrachten der aufgetischten Speisen problemlos möglich ist.

    Die Karte: Von Euro-asian-Fusion über klassische Gerichte ("Wiener Schnitzel mit warmem Gurken-Kartoffelsalat") bis hin zu den heutzutage fast obligatorischen Tapas angesagter Lokale der Hansestadt ist alles vertreten und wirkt in der kleinen feinen Mischung recht erfrischend.

    Ich habe den "Catch of the Day" gewählt. 1 1/4 Stunden nach der Bestellung ist der Fang endlich auf dem Tisch. Der Fisch - ein Viktoria-Wolfsbarsch - kam gebraten auf Couscous mit ein wenig Ruccola und einer Zitronen-Basilikum-Sauce auf den Tisch. Das schmeckte recht lecker, auch wenn die Sauce eher eine Vinaigrette war und mich an das früher so weit verbreitete Stück Zitrone auf dem panierten Fisch erinnerte. Leider schien der Ruccola nicht besonders gut gewaschen zu sein, jedenfalls knirschte das alles ziemlich. Auch bei meinen Mitspeisern, die andere Gerichte hatten. Die Besitzerin meint, das läge am Meersalz. Ich behalte meine Zweifel und glaube weiterhin an die Sand-Variante...

    Da das der Eröffnungstag war und die Restaurant-Crew ziemliches Lampenfieber hatte, sehe ich mal ?ber Wartezeit und Geknirsche hinweg. Beim nächsten Besuch verrate ich dann auch den Namen des Restaurants. Wenn bei der Premiere etwas schief läuft, muss das ja nicht unbedingt etwas über den Rest der Spielzeit aussagen...

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