Tag: "restaurants"

Tafelhaus vs. Piment

Tafelhaus vs. Piment
Kochtechnisch wird die vergangene Woche keine bleibende Erinnerung hinterlassen. Zum einen habe ich viel gearbeitet, zum anderen habe ich außer Haus gespeist. Mehr als essen kann selbst ich nicht, so dass Selbstgekochtes schlichtweg keinen Platz mehr gefunden hätte. Dafür gibt's heute einen Restaurant-Vergleich.

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  • Äthiopisch Essen

    Äthiopisch Essen im Ethio
    Donnerstag scheint wohl so ziemlich der letzte richtg warme Tag des Jahres gewesen zu sein. Ich abends zum Essen eingeladen und hatte vorher noch Zeit. Wie zu - in der Erinnerung glorifizierten - Studentenzeiten habe ich mich ins Café Solo gesetzt. Besser gesagt: nach drau?en, wo gegen 19:00 noch viele Leute den Abend in dem herbstlich-mediterranen Flair ausklingen lie?en. Ich bestellte einen Latte Macchiato und beobachtete die vorbeigehenden Menschen. Absolutes Highlight: Kinder gehen mit ihren Eltern Laterne. Fragt ein ca. 7-jähriges M?dchen seinen ca. 35-jährigen Vater: "Gab es als Du geboren wurdest schon Autos?" Ich fühle mich mit einem Schlag stein-alt, kann mir ein breites Grinsen aber nicht verkneifen. Ich liebe diese kleinen Geschichten. Danach ins "Ethio" in der Grindelallee, nähe Grindelhof. Äthiopisch Essen.

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  • Tapasteller im Faro

    Tapasteller
    Gestern abend nach Wochen der Enthaltsamkeit endlich wieder einmal Kino. Leider ist zurzeit das "Casino" auf Kampnagel wegen eines Festivals überfüllt, so dass wir f?r "den Wein davor" flüchteten. In einer Nebenstra?e der Gertigstraße in Winterhude hat vor ein paar Monaten das spanisch-canarisches Restaurant / Tapasbar / Cafe "Faro" aufgemacht. Das Wetter lie? es zu, dass wir uns draußen hinsetzten.

    So richtig speisen wollte ich nicht, aber so einen Tapasteller nebenher vertilgen fand ich ganz angenehm. Ein wenig befremdlich fand ich

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  • Schwäbisch Haller Landschwein im Casino

    Casino auf KampnagelIch brauche mal eine ordentliche Kleinkamera, sonst werden die Fotos dem, was ich in einigen Restaurants verspeise, nicht gerecht. Handyfotos (zumindest von meinem) sind mir ein Greuel. Im Casino auf Kampnagel, einem Restaurant auf dem Gelände einer ehemaligen Fabrik, heute ein Kulturzentrum, habe ich eine hervorragende Komposition aus Schweineroulade und Scampi gegessen.

    Los ging es aber mit dem internationalen Vorspeisentower mit drei Etagen, den wir uns geteilt haben. Man erfährt dabei vorher nicht, was sich dahinter verbirgt. Unsere erste Etage beherbergte einen marinierten See-Aal. Nicht unlecker, aber etwas fade. Hübsch anzuschauen war er dennoch. Ich hätte mir gewünscht, dass die asiatische Zubereitung mit Mango nicht mit faden Streifen von Paprika, sondern zarte Chilif?den gew?rzt gewesen wären. Paprika konnte so lediglich als Farbtupfer durchgehen. Etage zwei mundete schon besser. Kalte Rindfleischstreifen in einer leckeren Marinade. Etage drei bot

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  • Abendessen im "Himmel"

    Essen im Le Ciel
    Es ist sicher nicht so, dass ich tagtäglich in den Nobelrestaurants dieser Stadt speise. Ab und an leiste ich mir dennoch den Genuss oder freue mich über eine Einladung. Letzteres war gestern der Fall. Eine Premiere für mich, denn in dem relativ neuen Hotel "Le Royal Méridien" hatte ich bis dato noch nicht gegessen.

    Mit dem Außenfahrstuhl geht es in den neunten Stock. Recht zügig erweitert sich der Horizont bis man fast die gesamte Außenalster ?berblickt. Gerade bei Sonnenuntergang ein gigantischer Ausblick. Das "Le Ciel", wie das Restaurant des Hotels heißt, hat eine Glasfront und so kann man während des Essens den Blick ausgiebig genießen. Trotz angeregter Unterhaltung schweifte mein Blick immer wieder zum Panoramafenster. Schon bald kam der erste "Gruß aus der K?che" - kleine Fisch-Amuse-Gueule. Diesen "Gruß aus der Küche" gibt es in vielen Gourmetrestaurants, meist eine wirklich nur winzige Portion, die Spaß macht.

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  • bloggerei.de