Kommentar von: Bolliskitchen [Besucher]
Bolliskitchen

ist schon komisch, habe alle Deine Buchvorstellungen gelesen, und, kein einziges Buch reizt mich...
Das war früher nicht so....

12.10.09 @ 16:01
Kommentar von: Berit [Besucher]
Berit

Die Lokalisierung erfolgt meiner Erfahrung nach über den Übersetzer. Es kann natürlich aber sein, dass der Verlag sagt, dass ihm dies zu teuer ist und dem Übersetzer aufgetragen wird, nur simpel zu übersetzen und nicht, wie auch im Artikel angemerkt, zu lokalisieren.

12.10.09 @ 16:11
Kommentar von: Ingrid [Besucher]
Ingrid

Danke Claudia für die Vorstellung der Bücher. Das Einzige Buch was mein "Backherz" erfreuen könnte, wäre das von Leila Lindholm, es macht mich neugierig, werd ich mir mal anschauen, ob es sich lohnt es zu kaufen. Jamie Oliver in Amerika, na ja, die amerikanische Küche reizt mich nicht sonderlich..

14.10.09 @ 12:16
Kommentar von: Thomas Crown [Besucher]
Thomas Crown

Ich bin all der Fernsehköche inzwischen so überdrüssig, daß ich Kochbücher von eben diesen explizit NICHT kaufe.

Und danke für die Übersicht, aber ob die Bücher was taugen, weiß man nun ja auch nicht.... ;-)

14.10.09 @ 14:56
Kommentar von: [Mitglied]

@Bolliskitchen: Es gibt durchaus noch Kochbücher die mich reizen. Ich gebe aber zu, dass das meist Bücher aus dem Ausland sind. Wobei ich "Backen mit Leila" ansprechend finde und auch (die engl. Ausgabe) "Jamie's America" oder die Bücher von Tessa Kiros - aber eben alles keine ursprünglich dt. Publikationen.
Johanna Maier ist sicher auch nicht schlecht - da habe ich allerdings noch gar nicht reingeguckt und habe auch den Vorgänger nicht.

@Berit: Ja, das Lokalisieren wird häufig den Übersetzern aufgebürdet. Nur muss dann allzu häufig mit krummen Zahlen gearbeitet werden ...

@Ingrid: Ich finde das Buch von Leila Lindholm sehr schön - gebacken habe ich daraus aber noch nicht.

@Thomas Crown: Ja, die Fernsehköche reizen mich auch meist so gar nicht. Da ich keinen Fernseher habe, gucke ich die eben aber auch nicht. Ausnahmen: Lafer, Schuhbeck & Poletto. Die beiden ersten mag ich vom Auftreten her überhaupt nicht, die Bücher sind aber teilweise sehr gut, etwa Schuhbecks Bayerische Küche. Poletto kocht einfach traumhaft.

Ob die Bücher taugen ist Geschmackssache. Ich kenne Leute, die schwören auf Dr. Oetker-Bücher, die ich nicht mal mit Handschuhen anfassen würde - und sicher wird auch ein Horst Lichter treue Fans seiner Bücher finden ... ;-)

14.10.09 @ 15:37
Kommentar von: Ulrike [Besucher]
Ulrike

Also auf das Dr. Oetker Schulkoch- und Backbuch von 1927 bzw. 1960 lasse ich nichts kommen, bei denen danach ging es rapide bergab.

14.10.09 @ 19:08
Kommentar von: [Mitglied]

@Ulrike: Ich meinte auch eher die Ö-Bücher der letzetn 30-40 Jahre ;)

14.10.09 @ 19:11
Kommentar von: Peter [Besucher]
Peter

Die allgemeine Verdrossenheit was die Fernsehköche betrifft kann ich nicht so wirklich nachvollziehen - wieso hat dann jeder Sender mindestens 2 Formate die sehr gute Einschaltquoten haben? Jeder motzt aber jeder guckts an:-)

Das Buch von Frau Wiener kann ich empfehlen :-)

20.10.09 @ 15:13
Kommentar von: [Mitglied]

@Peter: Ich bin da recht konsequent - habe meinen Fernseher schon vor Jahren entsorgt und gucke dementsprechend auch nicht bzw. sehr selten, wenn mich etwas interessiert über die Mediatheken. Ich habe mir sowohl die Küchenschlacht als auch Lafer, Lichter, Lecker und das neue von Format von Tim Mälzer (seine Vox-Show kannte ich nur vom Hörensagen) - haut mich alles wirklich nicht vom Hocker. Aber recht gebe ich Dir: Verdammen und trotzdem gucken geht gar nicht.

20.10.09 @ 15:21


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