Über den Rhaberberkuchen im Glas habe ich berichtet. Ganze vier Gläser waren mir allerdings zu viel. Den Rest habe ich zu Rhabarber-Muffins verarbeitet. Der Teig eignet sich dazu hervorragend, weil er sehr leicht ist. In einer großen Form läuft man mit ihm eher Gefahr, dass der Kuchen klitsch (stark verdichtet und übermäßig saftig) wird.

Das einzige, was ich bei dem Rezept empfehle:

Papierförmchen. Durch den Rhabarber sind die Törtchen doch sehr saftig. Liegt ein Stück Rhabarber direkt auf dem Grund, dann wird's sabschig (ich mag das Wort!). Ich habe jeweils einen Teelöffel nur mit Teig in die Förmchen gefüllt, danach erst kam ein guter Esslöffel mit mindestens einem Stück Rhabarber hinein. Die Backzeit verringert sich bei den Muffins auf ca. 20 Minuten.

Ich hatte die Muffins vor dem Backen mit Hagelzucker bestreut. Der löste sich aber leider auf. Ein paar Körnchen zur Deko habe ich dann nach dem Backen zugefügt. Gefällt mir gut.

Das Rezept gibt's hier.quote>Mehr Rhabarber-Rezepte

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