Tag: "rind"

Biergulasch

Biergulasch

Es wurde mal wieder Zeit für ein Biergulasch. Zwar finde ich das Malzbiergulasch hervorragend, habe aber im Laufe der Zeit eine kleine Änderung vorgenommen: Statt das Biergulasch ausschließlich mit Malzbier zu kochen, nehme ich inzwischen ein 50:50-Gemisch aus herkömmlichen Bier und Malzbier.

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  • Rindergulasch mit Rotwein

    Rindergulasch mit Speck und Schalotten

    Beim Durchblättern der aktuellen "Essen & Trinken"-Ausgabe (12/06), blieb ich gleich am Anfang bei den Leserfragen h?ngen. Die Frage einer Leserin lautete: "Haben Sie ein Rezept für ein perfektes Rindergulasch? Meins bekommt nie die richtige Bindung." Als Antwort kam der Tipp, eine Scheibe Brot mit Senf zu bestreichen und diese mitschmoren zu lassen. Das Rezept musste ich, nachdem ich schon das Malzbiergulasch lecker fand, ausprobieren. Ich bin in Schmorlaune.

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  • Malzbiergulasch

    Malzbiergulasch

    Über das Crockyblog kam ich auf das Rezept für Malzbiergulasch. Ein Gulasch mit Malzbier reizte mich schon, allerdings störte mich an dem Rezept sowohl die Angabe "2 Päckchen Jägersauce" als auch die Instantbrühe. Also habe ich kurzerhand mein eigenes Malzbiergulasch kreiert.

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  • Überbackene Steaks

    Steak überbacken

    In meinem Kühlschrank warteten noch zwei Hüftsteaks auf ihre Bestimmung. Nun habe ich gar nichts gegen Steak pur bzw. klassisch mit Kräuterbutter. Ich hatte allerdings auch noch etwas Käse und Creme fraîche. Leider keine Kresse. Aber die war schnell besorgt und so gab's heute abend bei mir überbackene Steaks, die ich irgendwann in den frühen 90er-Jahren einmal bei einer Freundin gegessen hatte. Seit ich mir das Rezept vor zwei Jahren mal notiert habe, gibt diese Steakvariante bei mir von Zeit zu Zeit.

    Die Steaks werden dazu angebraten und anschließend in eine ausgebutterte Auflaufform gegeben. Crème fraîche wird mit geriebenem Käse und der Kresse vermischt, das Ganze wird mit Salz, Pfeffer und - ganz wichtig -

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  • Baguette mit Beefsteakhack

    Baguette mit BeefsteakhackFür die gemeine Wurststulle bin ich nicht zu haben. Wenn ich Aufschnitt kaufe, ist das meist hauchdünn geschnittener italienischer oder spanischer Schinken oder auch mal eine Senfter Porchetta. Ich mag außerdem Variationen von Frischkäse, wie dieser Bagel-Belag zeigt. Und dann gibt es da noch Beefsteakhack. Das esse ich ca. drei oder vier Mal im Jahr. Dann aber mit Genuss.

    Als ich vor längerer Zeit im Café Paris sah, wie appetitlich Tatar am Tisch gewürzt und gemixt wurde, bekam ich Appetit. Doch bei frischem Hack geht für mich kein Weg am richtigen Fleischgeschäft vorbei.

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  • bloggerei.de