Tag: "reis"

Thunfisch-Reissalat

Thunfisch-Reissalat

Ein Rezept, das in meiner Kindheit häufig Grillabende oder Picknicks begleitete, war ein Thunfisch-Reissalat. Der sah nie besonders lecker aus, schmeckte aber hervorragend. Ca. einmal im Jahr mache ich diesen Salat ebenfalls. Mit ein paar kleinen Abwandlungen.

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  • Risotto allo Speck

    Risotto allo speck

    Klirrende Kälte, man kommt durchgefroren nach Haus - was gibt es da Schöneres als eine deftige Mahlzeit? Nun gut, so klirrend kalt war es am 2. Weihnachtstag nicht, aber schön sonnig und immerhin winterlich kalt. Als ich vom Weihnachtsspaziergang kam, hatte ich Lust auf etwas Deftiges. Und mit Reis sollte es sein.

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  • Steinpilzrisotto nach Lea Linster

    Steinpilzrisotto

    Pilze harmonieren für mich hervorragend mit Risotto. Als ich bei Nachgesalzen den Bericht von Karl Josef Fuchs übers Pilzesammeln las und er schrieb, dass es ein "schlunziges Risotto" gab, bekam ich Appetit. Vom Pilzesammeln hatte ich selbst ja nur einige Exemplare getrocknet, also musste ich Steinpilze kaufen. Zwei Stück waren vollkommen ausreichend, so strapaziert ein so leckeres Gericht auch den Geldbeutel nicht allzu sehr. Da bei Nachgesalzen leider kein Rezept dabei war, habe ich mein Risotto dem von Lea Linsters "Best of Lea Linster Cuisiniere" angelehnt.

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  • Gefüllte Weinblätter (Dolmadakia)

    Gefüllte Weinblätter

    Bei den heißen Temperaturen gabs am Wochenende als Snack-Mahlzeit gefüllte Weinblätter. Die mache ich schon seit mehr als 10 Jahren nach einem Rezept aus dem Buch "Kochen wie am Mittelmeer" (Zabert-Sandmann-Verlag, inzwischen vergriffen).

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  • Garnelen-Curry

    Garnelen-Curry
    Meistens genieße ich Garnelen ja recht puristisch mit ein wenig Olivenöl und Knoblauch. Manchmal mag ich sie aber auch gern exotischer. Wie beispielsweise in diesem Curry. Ich gehe dabei recht undogmatisch vor und schmecke das Curry häufig während des Kochens ab, damit nicht ein Gewürz zu dominant ist, an ein spezielles, genau abgemessenes Rezept halte ich mich dabei nicht. Eines meiner ersten Curry-Rezepte war das Mughali Chicken Khorma. Das ist sozusagen die Mutter meiner Curries.

    Das Prozedere ist immer gleich: Zunächst schneide ich Knoblauch, Schalotte und ein Stück Ingwer in sehr kleine Würfel. In den Mörser gebe ich neben Garam Masala und Kurkuma immer etwas Kreuzkümmel, schwarze Senfkörner und manchmal etwas Koriander und auf jeden Fall Fleur de Sel. Knoblauch, Schalotte und Ingwer werden dann in Olivenöl angeschwitzt, dann kommen die Gewürze dazu. Wenn vorhanden kommen dann auch noch ein paar gewürfelte kleine Tomaten dazu. Abgelöscht wird mit

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