Tag: "kochbuch"

Virginie Besancon - Meine Sonnenküche

Virginie Besancon - Meine Sonnenküche
Wenn in diesem Jahr ein Buch Lust auf Sommer macht, dann ist es das farbenfrohe Kochbuch "Meine Sonnenküche" von Virginie Besancon aus dem Hölker Verlag. Das Buch ist eine rundum gelungene Augenweide mit vielen einfachen und doch raffinierten mediterranen Rezepten.

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  • Hardy Krüger jr. - Natürlich koch ich

    Nat?rlich Koch ich - Hardy Kr?ger jr.
    Wer in den vergangenen Monaten ein Kochtopfpaket des Herstellers Fissler gekauft hat, bekam eventuell als Draufgabe ein Kochbuch geschenkt: "Natürlich koch ich" von Hardy Kr?ger Jr. Oder k?nnte das doch jemand anderes geschrieben haben?

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  • Jürgen Dollase: Kochuniversität - Tomaten

    J?rgen Dollase - Kochuniversität Tomaten
    Der erste Gast-Beitrag bei fool for food! I proudly present: Oliver!
    Oliver Küch lebt in Darmstadt, und wir haben uns vor über einem Jahr einmal in Hamburg kennengelernt. Da wusste er allerdings noch nicht, dass ich fool for food bin. Er las also eine ganze Weile hier mit, ohne zu wissen, dass wir bereits einmal gemeinsam zu mittag gegessen hatten. Ein Freund gab dann den Anstoß dazu, dass wir uns kulinarisch austauschten - und Oliver sein Interesse bekundete, ab und an als Gast hier zu schreiben. Lange Rede, kurzer Sinn: Hier ist sein erster Beitrag!

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  • Jörg Zipprick - Das kleine Küchenkabinett

    Das kleine K?chenkabinett
    Ein Verleger erklärte mir einmal, dass Kochbücher nicht gelesen, sondern verschenkt werden. Nun ist das bei mir, wie bei vielen Foodies, anders. Kochbücher und Bücher zum Thema Kulinarik haben einen festen Platz auf meinem Nachttisch und mit etwas dickeren W?lzern setze ich mich gern an den Esstisch. Wenn aber ein Buch das Potenzial zum "Geschenkbuch" hat, dann ist es "Das kleine Küchenkabinett" von Jörg Zipprick.

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  • W. Siebeck: Die Deutschen und die Küche

    Wolfram Siebeck: Die Deutschen und ihre Küche
    Entweder man hasst ihn oder man mag ihn - kaum ein Gastrokritiker polarisiert wie Wolfram Siebeck. Seine Worte meist so scharf wie feinste Kochmesser, oft sarkastisch und ab und an verletztend. An der Küche der Deutschen lässt er selten ein gutes Haar. Ich selbst schwankte häufig zwischen Bewunderung und Verachtung wenn ich wahlweise etwas etwas Polemisches, Unfaires oder einfach nur sehr Einseitiges von diesem Kritiker-Papst - im Feinschmecker oder der Zeit - gelesen hatte. Inzwischen meine ich: Wir brauchen noch viel mehr Gastrokritiker, die bis auf die Knochen sezieren, polarisieren und uns immer wieder daran erinnern, dass "das Ideal der deutschen Esser" nicht die "große" billige Portion sein sollte. Mit sehr viel Freude am Quellenstudium ist Wolfram Siebeck dem Phänomen der deutschen Küchen auf den Grund gegangen. Herausgekommen ist eine spannende Geschichte der deutschen Esskultur: "Die Deutschen und Ihre K?che"

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