Tag: "hamburg"
Winestyle - eine Weinmesse
Von Claudia am Mär 1, 2009 | In Fundstücke, Rezensionen, News, Getränke, Foodie-Events | 4 Feedbacks »
Mit Messen tue ich mich im Allgemeinen schwer: Selten gibt es wirklich Neues oder Interessantes zu sehen, in den letzten Jahren habe ich immer mehr den Eindruck gewonnen, dass es sich um einfache Märkte handelt, für die man lediglich Eintritt zahlen muss. Mit 12 Euro Eintrittsgeld für einen Tag, macht die Messe "Winestyle" da keine Ausnahme. Doch was wurde dafür geboten?
Schuldts Kaffeegarten in Blankenese
Von Claudia am Jul 20, 2008 | In Restaurants, Norddeutsches | 5 Feedbacks »
Mitten auf dem Süllberg in Hamburg-Blankenese hat man eine der schönsten Aussichten auf die Elbe. In Schuldts Kaffeegarten kann man seit Jahrzehnten bei einer Tasse Kaffee den dicken Pötten auf der Elbe hinterherschauen. Und nicht nur das. Das Kaffee auf den Süllbergterrassen Nr. 30 zeichnet sich durch weitere Kuriositäten aus.
Brasserie La Provence
Von Claudia am Nov 23, 2007 | In Restaurants | 8 Feedbacks »
Ein Stück Frankreich in Hamburg - der Claim der kleinen Brasserie in Hamburg Ottensen (Eulenstraße 42) ist nicht übertrieben. Klein & gemütlich, gut besucht - ein paar Schlipsträger mischen sich unter das relaxte Publikum, so dass ein bunter angenehmer Gästemix entsteht. Die Betreiber sehr freundlich und mit Herz bei der Sache. Selbst unter der Woche sollte man in der Brasserie La Provence vorbestellen.
Norddeutsche Apfeltage
Von Claudia am Sep 23, 2007 | In News, Norddeutsches, Foodie-Events | 6 Feedbacks »
An diesem Wochenende fanden in Ammersbek (Ortsteil Hoisbüttel) die Norddeutschen Apfeltage statt. Organisiert vom BUND. 200 alte Apfelsorten gab es zu bestaunen, einige wenige Sorten zum Probieren sowie einige Sorten als Saft. Die Attraktion für Kinder: Äpfel in der Presse selbst entsaften. Die ausgestellten Äpfel stammten alle von Streuobstwiesen aus der Umgebung.
Ti Breizh - Crêperie Bretonne
Von Claudia am Aug 6, 2007 | In Aus fremden Küchen, Restaurants | 8 Feedbacks »
Bei 6-Tagewochen und 10-12 Stunden Arbeit pro Tag bleibt momentan für Kulinarisches nicht viel Zeit. Gestern habe ich mir ein wenig Ausgleich verschafft und an eine geführten Fahrradtour durch die neue Hamburger Hafen City teilgenommen. Danach hatten wir ordentlich Appetit, doch die üblichen Touristen-Spots, die nahe lagen, wollten wir umgehen. Und landeten in einer Crêperie in der Deichstraße: Ti Breizh, Crêperie Bretonne, wie das Schild verkündet, für alle nicht-frankophilen steht zur Erklärung "Haus der Bretagne" auf dem Schild.