Tag: "brotbacken"

No-Knead-Bread der NYT - Brot für Faule

No-Knead-Bread - Brot ohne Kneten

Hier wurde gestern mit dem "No-Knead-Bread" der New York Times herumexperimentiert. Der Versuch: Mehl, Wasser, Salz und Hefe nur ganz grob vermischen und den Teig dann 18 Stunden fermentieren lassen. Eine alte, lange Teigführung, die der New Yorker Bäcker Jim Lahey natürlich nicht erfunden hat, sondern zu neuem Ruhm getragen hat. Musste ich natürlich ausprobieren.

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  • Ölsaaten-Sauerteigbrot

    Sauerteig-Ölsaatenbrot
    Mein Sauerteig hatte sich in der letzten Zeit recht rapide vermehrt, so dass ich unbedingt ein Brot mit hohem Sauerteiganteil backen wollte. Ich blätterte in Jeffrey Hamelmans Buch "Bread - A Baker's Book of Techniques and Recipes" und blieb bei dem Sourdough Seed Bread hängen. Das hatte ich doch schon mal gesehen. In Petras Brotkasten. Auch Küchenlatein hat das Brot schon gebacken, doch die Suche dort lieferte leider kein Ergebnis.

    Neben dem angenehmen Effekt, dass der Sauerteig weniger wird, wurde ich so auch eine beachtliche Menge an Leinsamen los, die ich doch recht selten und eigentlich auch nur für Brot verwende.

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  • Tessinerli, die Zweite

    Tessinerli mit Himbeergelee

    Von dem Tessinerli, dem Tessiner Brot, war ich ja sehr begeistert. Der Teig diente für meinen ersten Backversuch in dem Combidampfgarer. Die Empfehlungen bzw. die Einstellungen für das Gerät sind grundsätzlich anders als das Vorgehen beim Backen im konventionellen Ofen. Das versprach ein spannendes Experiment.

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  • Oliven-Brot nach Silverton

    Olivenbrot nach SilvertonBei dem Brot, das ich gestern angesetzt hatte, war ich ein wenig ungeduldig. Das Oliven Brot aus Nancy Silvertons "Breads from La Brea Bakery" sah nämlich eine Übernachtruhe im Kühlschrank vor. Da das Brot ganz brav gegangen ist, habe ich mir erlaubt, die Kühlschrankzeit zu verkürzen und schon nach ca. 5 Stunden das Brot wieder herauszuholen und spät abends zu backen. Es hat dem Oliven-Brot nicht geschadet.

    Das Rezept reizte mich schon länger. Ich hatte es im Buch gelesen und mir mehrmals das Video dazu angeschaut. Besonders gut an den Videos

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  • Vom Scherenbrot zum Ährenbrot

    Pain d'epi
    Dass man Brote mit Rasierklingen oder scharfen Messern einschneiden kann, wissen viele. Wenn beides nicht zur Hand ist, kann eine Schere behilflich sein. Die verschafft Baguette und Brötchen ein elegantes Äußeres.

    Sehr hübsch ist das französische "Pain d'Epi", dem man durch geziele Schnitte zu einer Ährenform verhilft. Man schneidet mit der Schere mittig in die Oberfläche und zieht das nicht abgetrennte Dreieck, das dabei entsteht, ein wenig zur Seite. Ein St?ck weiter dann der nächste Schnitt, das Dreieck ist dann aber in die andere Richtung gezogen, so dass eine Wechselstellung wie bei der Blattanordnung von Pflanzen erreicht wird.

    Mir gefüllt diese Methode besonders für kleine Baguette, denn so ergibt sich viel knusprige Kruste. Bei dem Bild handelt es nicht um origin?res Pain d'Epi, sondern um normales Baguettebrot.

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