Kategorie: "To die for"

Ravioli al Granchio - Teigtaschen mit Krabben

Ravioli mit Krabbenfüllung

Im vergangenen Jahr fand das Kochbuch "Verrückt nach Pasta" aus dem Christian-Verlag den Weg in meine Sammlung. Als mir gestern eine Freundin von ihrer "Wir-machen-Ravioli-selbst"-Aktion berichtete und meinte, dass es kaum Kochbücher gäbe, in denen sich mehrere Füllungen für Ravioli fänden, musste ich heute natürlich nachgucken. In dem Pasta-Buch sind immerhin neun verschiedene Füllungen zu finden. Klar, dass ich eine davn gleich mal ausprobieren musste. So gab es heute zum Mittagessen frische Ravioli, die ich seit langem mal wieder machen wollte, nachdem Petra so kreative Rosenkohl-Ravioli gezaubert hatte.

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  • Spaghetti mit Miesmuscheln und Nordseekrabben

    Spaghetti mit Miesmuscheln und Nordseekrabben.

    Nicht mehr lange, dann ist auch die Zeit für frische Miesmuscheln wieder vorbei. Man genießt die "Pfahlmuscheln" wie sie auch genannt werden in den Monaten mit "r", also von September bis April. Muscheln hatte ich in dieser Saison noch gar nicht auf dem Tisch. Kein Wunder, mein letztes Erlebnis war nicht so nett. Bei einem kleinen Italiener in Bad Cannstatt schmeckten die Dinger schon so komisch, dass der größte Teil in die Küche zurückwanderte... Mittlerweile weiß ich, dass es in dem kleinen Stadtteil von Stuttgart ein, zwei großartige Restaurants gibt, man muss nur wissen, wo die sind. Wir waren damals jedenfalls in einem Restaurant - sagen wir - der unteren Mittelklasse, waren aber des Suchens müde und recht hungrig. Aber ich schweife ab. Gestern gabs bei mir endlich mal wieder Muscheln. Die konnten die schlechte Erinnerung auslöschen. Dazu frische Nordseekraben und ab gehts in den Bereich himmlicher Pasta-Genüsse.

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  • Im Zotter-Schokoladenhimmel

    Zotter Schokolade
    Ein Anzeichen dafür, wie sehr das Bloggen mein Leben zurzeit beinflusst, zeigte sich am Wochenende: Nachdem ich schon allein durch die Tatsache, dass ich mich über Schokolade als Geschenk freuen kann, Verwunderung geerntet hatte, spielte sich Folgendes ab.

    Ich bekam 6 (in Worten: sechs!) Tafeln feinster Zotterschokolade äußerst nett verpackt und geschmacklich ebenso sorgf?ltig ausgew?hlt: Stutenmilch mit Hafer, Bergk?se mit Walnüssen und Trauben, Hanf und Mocca (nein, ich rauche kein Gras!), Schwarzbier mit Wildreis, Wei?er Mohn mit Zimt und Apfel-Beberitze. Die vorsichtige Frage lautete dann: "Willst Du die auch essen oder nur fotografieren?" Nat?rlich würde ich sie AUCH fotografieren. Aber kann sich irgendein Foodie vorstellen, dass man die leckere Schokolade einfach nur fotografiert, um sie dann ihrem Schicksal zu überlassen? Ich betone: Auch wenn mittlerweile die meisten kulinarischen Erfahrungen verbloggt werden, koche und backe ich in erster Linie, um die schmackhaften Resultate hinterher auch zu verspeisen. Und NICHT, um hinterher alles nur zu fotografieren. Ok, die Zuckerfiguren, die in meiner Weihnachtsbäckerei auftauchten, habe ich gezielt für Fotos gekauft. Und das eine oder andere Gericht hütte ich.... Aber lassen wir das. In erster Linie wird bei mir gegessen, was auf den Tisch kommt.

  • Schokoladenfondantkuchen

    Schokoladenfondantkuchen

    Ein Schokokuchen sollte es werden. Mit möglichst wenig Mehl und viiieeel Schokolade, fast Brownie-like, aber nicht so fest ("dense" wie der Amerikaner sagen würde).

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  • Mughali Chicken Khorma

    Mughali Chicken Khorma
    Ich hatte nach dem Wochenende noch gekochtes Hühnerfleisch übrig. Selbst nach der Mulligatawny-Suppe war mir noch indisch zumute. Ich erinnerte mich an dieses Chickencurry, zückte aber gleich mein Rezept aus meiner Réunion-Kochkladde heraus. Nachdem ich 1998 auf Réunion ein sehr leckeres Curry gegessen hatte, probierte ich viele Rezepte, die ich damals im Internet gefunden hatte aus. Dieses Rezept traf das Gericht aus dem Restaurant ganz prima.

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  • bloggerei.de