Kategorie: "Süßes"

Bônet alla Piemontese

Bonet alla piemontese
Am vergangenen Wochenende habe ich nach längerer Abstinenz wieder ausgiebig in Foodblogs gestöbert. Bei den schönen Fotos von "The Traveler's Lunchbox" bin ich hängen geblieben. Diese ganz besondere Creme Caramel fand ich verlockend, weil ich für diese Art Creme-Dessert eigentlich immer zu haben bin. Für "Bonet alla Piemontese", von der ich zuvor noch nie gehört hatte, werden Amarettini zerkr?melt dazugegeben, außerdem verleihen Kakao und Marsala der Creme eine besondere Note. Leider hatte ich nur noch weiche Amarettini, doch das sollte mich nicht am Ausprobieren hindern. Die Amarettini habe ich in einen Gefrierbeutel gegeben und mit dem Nudelholz traktiert.

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  • Schokoladenfondantkuchen

    Schokoladenfondantkuchen

    Ein Schokokuchen sollte es werden. Mit möglichst wenig Mehl und viiieeel Schokolade, fast Brownie-like, aber nicht so fest ("dense" wie der Amerikaner sagen würde).

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  • Dessert-Präsentation

    Bayerische Creme

    Um nicht die geballte Ladung an Party-Ideen auf einmal zu verfeuern, habe ich mit den Desserts von der Party am Donnerstag noch gewartet. Ich gestehe: Die langen Tische mit den süßen Köstlichkeiten ziehen mich immer magisch an. Dummerweise habe ich die Schokoladenfontäne, die wirklich spektakulär war, nicht fotografiert. Sie war über einen Meter hoch und was da so munter sprudelte war feinste Valrhona-Schokolade.

    Auf der Karte las sich das dann so: "Exotisches Obst mit warmer Valrhona-Schokolade am Schokobrunnen veredelt" - naja, einige Spieße waren schon exotisch: zumindest war Ananas dabei. Die aufgespießten Erdbeeren waren es weniger. Aber vielleicht waren die auch gar nicht zur Schoko-Veredelung gedacht.

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  • Karamellisierte Nudeln

    Karamellnudeln

    Ich hatte noch ein paar Nudeln vom Wirsing auf italienische Art übrig, doch nach Pikantem stand mir nicht der Sinn. Also gabs den Nudelrest süß aus der Pfanne. Diese Art der Nudelzubereitung kenne ich nicht von Zuhause, sondern von einer Freundin, mit der ich als Kind bzw. als Teenager ein paar Mal auf Sylt war. Einmal haben wir die Nudeln so zubereitet, ich war schwer begeistert. Die Nudeln schmeckten herrlich nach Karamell und an einigen Stellen waren sie richtig knusprig. Jahre später als ich längst alleine wohnte, habe ich die Nudeln dann auch einmal gemacht. Seitdem gibt es sie von Zeit zu Zeit, vorzugsweise von übrig gebliebenen Nudeln.

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  • Crème brûlée au Père Noel

    Creme brul?e chocolat
    Nach der gestrigen, etwas morbiden Weihnachtsmannschmelze gibts heute das finale Weihnachtsmann-Endprodukt: Creme brûlée au Père Noel (aka Crème brûlée chocolat).

    Nachdem der Weihnachtsmann in der Milch-Sahne-Mischung geschmolzen war, habe ich die Eigelb untergerührt. Ich habe einen Tick weniger Zucker für das Rezept verwendet, da Vollmilchschokolade häufig viel zu süß ist, Weihnachtsmänner machen da keine Ausnahme.

    Geschmacklich hatte ich ein wenig Bedenken, denn eigentlich ist Vollmilchschokolade überhaupt nicht mein Fall, auch für Mousse au chocolat würde ich die nie nehmen. Für ein Schokodessert nehme ich üblicherweise Lindt-Schokolade mit 70% Kakao oder Vergleichbares. Der Weihnachtsmann ließ mir diesmal allerdings keine andere Wahl und so wurde ich angenehm überrascht:

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  • bloggerei.de