Kategorie: "Süßes"

Zitronengras-Panna Cotta

Panna Cotta mit Zitronengras

Eines der einfachsten Desserts ist für mich Panna Cotta. Mit einem Hauch von Vanille, angerichtet mit frischen Beeren im Sommer - ein wahres Fest. Eine Variante, die es bei mir vor längerer Zeit auf die Standardkarte schaffte, ist Panna Cotta mit Zitronengras. Diesmal habe ich ca. 5 kleine Stengel Zitronengras genommen, es hätte gern noch einen Tick intensiver sein können.

Die Panna Cotta duftet herrlich nach Zitrone, schmeckt nach Zitrone, ist aber nicht sauer. Ich habe die Sahnecreme auf einen Spiegel aus Erdbeersauce gestürzt bzw. erst gestürzt und dann die Sauce drum herum gegeben. Zur Verzierung gabs ein paar Kleckse Mangosauce. Das Verziehren mit weißen Schokoladeraspeln hätte ich mir schenken können, hatte nicht den gewünschten, optischen Mehrwert.

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  • Nutella-Tarte nach Pierre Hermé

    Nutella-Tarte

    Als ich neulich ein wenig Kochblogs durchforstete, las ich mich bei Il Forno fest. Die Nutella-Tarte von Meister-Pâtissier Pierre Hermé hatte es mir angetan. Auf Brot mag ich Nutella gar nicht so gern, da bevorzuge ich Samba Kokos. Deshalb werden Nutella-Gläser bei mir auch meist schlecht. Musste neulich sogar eines entsorgen, dass Ende 2004 abgelaufen war und sich ganz hinten im Küchenschrank versteckt hatte. Aber für diese Tarte wurde ein neues Glas angeschafft. Das hat jetzt auch gute Chance ganz geleert zu werden, zumal diese Biscotti (oder Cantuccini) auch noch darauf warten, gebacken zu werden.

    Den Hinweis von Alberto, man könne jeden Tarteboden nehmen, hätte ich befolgen sollen, aber ich entschied mich für den Tarte-Boden von Hermé. Bei 140 g Butter, 75 g Puderzucker, 50 g gemahlene Mandeln, 1/4 TL Salz, etwas Vanille, 1 Ei und 245 g Mehl sollten zwei Tortenböden dabei herauskommen. Alberto beschrieb den Teig als ein wenig tricky. Kann ich nur bestätigen, denn der Teig war sehr weich. Und das änderte sich auch nur geringfügig durch Kühlung im Kühlschrank. Ich habe den Teig in der Tarteform ca. 15 Minuten blindgebacken. Bis zu diesem Zeitpunkt sah auch noch alles gut aus.

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  • Erdbeerjoghurt

    Erdbeerjoghurt

    Von der Eisaktion war noch Erdbeerpüree bzw. Erdbeersauce da. Cremiger Naturjoghurt ist ohnehin immer vorrätig. Was liegt da näher, als zum Frühstück leckeren Erdbeerjoghurt selbst zu machen?

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  • Soufflé Hilda oder einfaches Eis

    Ich mag Rezepte von Lea Linster immer sehr und bin noch nie enttäuscht worden, die Rezepte funktionieren. Irgendwie haben diese Rezepte häufig einen Touch von Exklusivität, denn anderswo sind sie nicht zu finden. So gibt es im Internet kaum Rezepte für "Fond de Jacqueline" oder gar Informationen. Auch beim "Souffle Hilda", das in Brigitte Nr. 10/2006 zu finden war, ist die Brigitte-Online-Version die einzige, die dieses geeiste Soufflé kennt. Es soll sich dabei um einen "Klassiker der französischen Küche" handeln. Gefunden habe ich es bislang in keinem meiner Kochbücher. Das machte mich neugierig und so musste das Eis ausprobiert werden.

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  • Erdbeeren mit schneller Joghurt-Creme

    Erdbeeren im WaffelkörbchenDie Orangenwaffeln von neulich sollen sich nach Angaben von Michel Roux einige Tage luftdicht verpackt halten. Da musste ich mich ziemlich beherrschen, aber dafür kann ich jetzt bestätigen: Die Waffeln bleiben frisch und knusprig, auch wenn sie am Backtag am leckersten sind.

    Ich habe ein paar Erdbeeren aufgeschnitten auf einem Teller in Form einer Rosette dekoriert. Ein paar Erdbeeren wanderten dann in das Waffelkörbchen. Da habe ich über einem umgedrehten Glas geformt. Ich empfehle, dabei einen leichten Baumwollhandschuh zu tragen, denn die Waffeln sind sehr, sehr heiß und müssen sehr schnell geformt werden, weil sie auf dem kalten Glas schnell erstarren.

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