Kategorie: "Klassiker"

Gebackene Banane mit Honig

Honigbanane

Wenn ich früher asiatisch essen ging, gabs bei mir zum Nachtisch eigentlich obligatorisch gebackene Banane mit Honig. Bis ich vor ein paar Jahren herausfand, dass Bananen im Ausbackteig keine Hexerei sind. Das einzige, was mich bislang stört, ist der Geruch, der sich - trotz Lüften - ungewöhnlich lange in der Wohnung hält.

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  • 10 Tipps für perfekte Cookies

    American Cookies

    Als ich neulich meinen Aktenordner "Kochen & Köstliches" durchforstete - dort hinein kommen Produktbeschreibungen, kleine Rezeptheftchen oder ausgerissene Seite aus Kochzeitschriften und Frauenmagazinen - fand ich einen Ausdruck aus dem Jahr 1997. Die Seiten aus dem Internet hatte ich damals an der Uni ausgedruckt. Thema: "Secrets of really good chocolate chip cookies".

    Die Seite existiert auch heute noch, allerdings habe ich im deutschsprachigen Raum keine vergleichbare Sammlung von Cookie-Tricks gefunden. Inzwischen habe ich mit dem Backen von American Cookies recht viel Erfahrung und bestätige und erweitere jetzt mal einige Tipps.

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  • Apple Crumble à la Wolfram Siebeck

    Apple Crumble

    Es ist so ziemlich genau sieben Jahre her, dass mir meine Mitbewohnerin auf La Réunion von Apple Crumble vorschwärmte. Da ich dort bereits einen Internetzugang hatte, war ein Rezept für dieses süße Apfelgericht schnell gefunden. Es stammte von Wolfram Siebeck. Ich notierte es in meiner Kochkladde und seitdem kam es unzählige Male zum Einsatz - klar, dass dieses Apple-Crumble-Rezept nun auch schon unzählige Mal weitergegeben wurde.

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  • Französische Crêpes

    Crepe in Pfanne

    Pfannkuchen liebe ich in allen Variationen. Während sie bei meiner Mutter mit Eischnee ziemlich hoch gingen und in viel Öl ausgebacken wurden, bevorzuge ich ab und an die etwas "schlankere" französische Variante: Crêpes. Da kürzlich auch bei Küchenlatein Pfannkuchen auf dem Speiseplan standen, bekam ich wieder Appetit. Mein heutiges Rezept habe ich vor längerer Zeit in der "Brigitte" gefunden. Es stammt von Lea Linster.

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  • Hamburger Aalsuppe

    Hamburger Aalsuppe

    Es gibt wohl kaum ein Hamburger Gericht, das so missverstanden wird, wie die Hamburger Aalsuppe. Denn die ist mitnichten eine Fischsuppe. Vielmehr wurde sie in feinen Kreisen manchmal um ein wenig Aal bereichert. "Aal" meint auf Plattdeutsch, dass "allens rinkümmt", also alles reinkommt in die gute Suppe. Allerdings würden sich die ganzen Touristen in den Hamburger Restaurants ganz schön verschaukelt vorkommen, wenn sie dieses berühmt berüchtigte Gericht bestellen und dann keinen Aal in der Suppe vorfinden.

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  • bloggerei.de