Kategorie: "Alltagsküche"

Wirsing auf italienische Art

Wirsing

Just einen Tag nachdem ich Rahmwirsing gekocht hatte, wurde das Thema für das Garten-Koch-Event bekanntgegeben: Kohl! Der Rahmwirsing war zwar sehr lecker, aber mit so einem Standardrezept lockt man bei einem Kochevent sicher niemanden hinter dem Ofen hervor. Bei alfredissimo.de fand ich ein ansprechendes Wirsing-Rezept. Doch das bedurfte einiger Anpassungen.

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  • Rahmwirsing

    Rahmwirsing

    Winterzeit ist Kohlzeit! Eigentlich hatte ich den Wirsingkohlkopf gekauft, weil einige Blätter bei den Rinderrouladen zum Einsatz kommen sollten. Ich hatte mich aber für eine andere Füllung entschieden und so harrte der Kohlkopf seiner Bestimmung. Bevor die Blätter anfangen zu welken, wollte ich ihn dann aber doch zubereiten. Heute gabs Rahmwirsing auf Kartoffelpüree.

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  • Rinderrouladen klassisch

    Rinderroulade

    Die Stunden, die ich 2005 vor dem Fernseher verbracht habe, kann ich an zwei Händen abzählen. Einen Tag vor Heiligabend beim Verpacken der Geschenke habe ich nebenbei einem Magazin auf N3 gelauscht (geguckt habe ich lieber auf die Geschenke, die es weihnachtlich herzurichten galt). Dabei stieß ich nicht nur auf die Weihnachtsgurke, sondern auch auf einen Beitrag, in dem die Leute auf der Straße gefragt wurden, was sie Weihnachten essen. Ein Mann älteren Semesters, mit Hornbrille und einem etwas indifferenten Blick, anwortete: "Rouladen", wobei das "a" eher eine Kombination aus "a" und "o" war, wie sie nordisch platt häufig anzutreffen ist. Der Interviewer, der wohl mehr als nur ein Wort erwartet hatte, schiebe die Frage nach: "Und am ersten Weihnachtstag?" Antwort: "Rouladen". Ich hätte mich wegschmeißen können. Aber warum nicht Rouladen?

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  • Kletzenbrot

    Kletzenbrot - Hutzelbrot

    Die letzten Jahre habe ich das Kletzenbrot nicht gebacken, obwohl mich jedesmal Bäckerstolz erfüllt, wenn ich die fertigen Brote anschaue. Dazwischen liegt viel Arbeit. Doch Kletzenbrot lohnt! Viele getrocknete Früchte machen dieses Roggenmischbrot zu einer wahren Delikatesse, die sich sogar länger hält als ein normales Brot.

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  • Milchbrötchen

    Milchbrötchen
    Da stolperte ich bei Chanit von My Mom's Recipes And More über "French Bread Rolls To Die For" und wunderte mich. Die Franzosen sind nicht gerade für Brötchen bekannt und bei meinen diversen Aufenthalten in Frankreich habe ich nie etwas gefunden, was ich als Brötchen bezeichnet hätte. Das machte mich neugierig.

    Das Originalrezept von Allrecipes.com wurde in den vielen Kommentaren als hervorragendes Burger-Bun oder Hotdog-Br?tchen gelobt. Auch wenn mir der Sinn nicht nach Burgern stand, habe ich das Rezept gestern abend noch ausprobiert und war angenehm überrascht. Die Brötchen waren wirklich sehr soft, ohne knusprige Kruste. Für Hamburger-Brötchen waren sie mir zu süß. Für den Fall, dass ich weiche Burger-Brötchen brauche, würde ich etwas weniger Zucker nehmen. Was aber unschlagbar an dem Rezept ist: Die Brötchen sehen genau so aus wie die Milchbrötchen bzw. Rosinenbrötchen vom Bäcker, wie ich sie aus der Kindheit erinnere. Und sie dufteten genau so und schmeckten auch genauso (ok, die Rosinen habe ich mir dazugedacht, waren ja nicht als Rosinenbr?tchen geplant). Ich frage mich nat?rlich, ob in den Brötchen vom Bäcker überhaupt Milch drin war...
    Das Wälzen in Sesamsamen hätte ich mir sparen können, dafür waren die Br?tchen definitiv etwas zu süß.

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  • bloggerei.de